Bariatric surgery presently is the best possible intervention for treatment of severe obesity and its related conditions. This study presents retrospective data on the pregnancy outcomes of Indian patients who underwent bariatric surgery before conception.
Methodology
This is a single-centre retrospective, observational study. Data on demographics, pre-surgery weight, body mass index (BMI), types of bariatric surgery, weight at conception, weight gain during pregnancy, type of delivery and the health of the baby were collected and analysed to study the weight loss pattern and pregnancy outcomes in female patients of childbearing potential.
Results
The study included 34 women of childbearing potential (BMI>30 kg/m2) who underwent bariatric surgery. The study population was followed up from the time of surgery until 1-year post-delivery of the baby. The mean weight gain during the pregnancy was 14.9±5.4 kg. Twenty-three underwent LSCS, and the rest had normal delivery with mean baby weight of 2.5±0.4 kg. Six babies required neonatal intensive care. In our series, only 4 of 35 cohorts that are only 11% had substantial weight retention (range 5–13 kg) at the end of 12 months which is significantly lower than the normal cohorts who did not undergo bariatric surgery.
Conclusion
Bariatric surgery improves fertility with safe pregnancy and its outcomes in terms of preeclampsia, eclampsia, gestational diabetes, premature rupture of the membranes (PROM), postpartum haemorrhage (PPH) and puerperal sepsis in women with childbearing potential and safe for offspring in terms of shoulder dystocia, macrosomia, birth asphyxia and perinatal mortality. However, they should be well aware of the risks associated with bariatric surgery especially the mal-absorptive procedures.
Graphical abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.
Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.
Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.
Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.
Update Chirurgie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.