Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 4/2017

07.07.2017 | Im Blickpunkt

Resilienz

Seelischer Stoßdämpfer für harte Zeiten

verfasst von: Moritz Borchers

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 4/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Stressoren wie eine Krebserkrankung bergen das Risiko, auch die seelische Gesundheit der Betroffenen stark einzuschränken. Bei einigen Patienten erholt sich die Psyche langfristig wieder – sie gelten als resilient. Wie kommt es zu dieser Resilienz? Lässt sie sich sogar fördern? Noch sind viele Forschungsfragen ungeklärt.
Metadaten
Titel
Resilienz
Seelischer Stoßdämpfer für harte Zeiten
verfasst von
Moritz Borchers
Publikationsdatum
07.07.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-017-1195-y

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2017

gynäkologie + geburtshilfe 4/2017 Zur Ausgabe

Erhöhte Mortalität bei postpartalem Brustkrebs

07.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Auch für Trägerinnen von BRCA-Varianten gilt: Erkranken sie fünf bis zehn Jahre nach der letzten Schwangerschaft an Brustkrebs, ist das Sterberisiko besonders hoch.

Hypertherme Chemotherapie bietet Chance auf Blasenerhalt

07.05.2024 Harnblasenkarzinom Nachrichten

Eine hypertherme intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin kann für Patienten mit hochriskantem nicht muskelinvasivem Blasenkrebs eine Alternative zur radikalen Zystektomie darstellen. Kölner Urologen berichten über ihre Erfahrungen.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Bessere Prognose mit links- statt rechtsseitigem Kolon-Ca.

06.05.2024 Kolonkarzinom Nachrichten

Menschen mit linksseitigem Kolonkarzinom leben im Mittel zweieinhalb Jahre länger als solche mit rechtsseitigem Tumor. Auch aktuell ist das Sterberisiko bei linksseitigen Tumoren US-Daten zufolge etwa um 11% geringer als bei rechtsseitigen.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.