Skip to main content
Erschienen in: Acta Neuropathologica 6/2004

01.06.2004 | Letter to the Editor

Reply to Lorenz et al.: Osteoprotegerin in the central nervous system

verfasst von: U. Naumann, W. Wick, R. Beschorner, R. Meyermann, M. Weller

Erschienen in: Acta Neuropathologica | Ausgabe 6/2004

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Sir, …
Metadaten
Titel
Reply to Lorenz et al.: Osteoprotegerin in the central nervous system
verfasst von
U. Naumann
W. Wick
R. Beschorner
R. Meyermann
M. Weller
Publikationsdatum
01.06.2004
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Acta Neuropathologica / Ausgabe 6/2004
Print ISSN: 0001-6322
Elektronische ISSN: 1432-0533
DOI
https://doi.org/10.1007/s00401-004-0857-8

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2004

Acta Neuropathologica 6/2004 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

„Restriktion auf vier Wochen Therapie bei Schlaflosigkeit ist absurd!“

06.05.2024 Insomnie Nachrichten

Chronische Insomnie als eigenständiges Krankheitsbild ernst nehmen und adäquat nach dem aktuellen Forschungsstand behandeln: Das forderte der Schlafmediziner Dr. Dieter Kunz von der Berliner Charité beim Praxis Update.

Stuhltransfusion könnte Fortschreiten von Parkinson-Symptomen bremsen

03.05.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Kann eine frühzeitige Stuhltransplantation das Fortschreiten von Parkinson-Symptomen verlangsamen? Die Ergebnisse einer randomisierten Phase-2-Studie scheinen dafür zu sprechen.

Frühe Tranexamsäure-Therapie nützt wenig bei Hirnblutungen

02.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Erhalten Personen mit einer spontanen Hirnblutung innerhalb von zwei Stunden nach Symptombeginn eine Tranexamsäure-Therapie, kann dies weder die Hämatomexpansion eindämmen noch die Mortalität senken.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.