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Erschienen in: Die Orthopädie 5/2011

01.05.2011 | Leitthema

Rezidive nach Korrektur von Hammer- und Krallenzehen

verfasst von: Dr. F. Mittag, N. Wülker

Erschienen in: Die Orthopädie | Ausgabe 5/2011

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Zusammenfassung

Symptomatische Deformitäten der Kleinzehen werden, wenn die konservative Therapie ausgereizt ist oder nicht mehr sinnvoll erscheint, operativ korrigiert. Dabei beginnt die Verhinderung eines Rezidivs schon mit der korrekten Indikationsstellung zum geeigneten Operationsverfahren. Die zeitweise diffizile Frage nach der Ursache der Deformität ist in diesem Zusammenhang ausschlaggebend. Eine korrekte, die Weichteile schonende Operationstechnik sowie eine adäquate Nachbehandlung senken das Rezidivrisiko. Folgeeingriffe im Vorfußbereich stellen aufgrund der häufig schwierigen weichteiligen und knöchernen Verhältnisse eine besondere Herausforderung dar. Im Falle der Notwendigkeit einer erneuten Operation muss die Ursache des Rezidives erneut genau hinterfragt werden. Der vorliegende Beitrag erläutert zum einen die korrekte Indikationsstellung und Operationstechnik, zum anderen wird im Detail auf spezifische postoperative Komplikationen und deren Management eingegangen.
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Smith BW, Coughlin MJ (2009) Disorders of the lesser toes. Sports Med Arthrosc 17(3):167–174PubMedCrossRef Smith BW, Coughlin MJ (2009) Disorders of the lesser toes. Sports Med Arthrosc 17(3):167–174PubMedCrossRef
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Zurück zum Zitat Thompson (1995) Bunions and deformities of the toes in children and aldolescents. J Bone Joint Surg 77-A:1924–1936 Thompson (1995) Bunions and deformities of the toes in children and aldolescents. J Bone Joint Surg 77-A:1924–1936
Metadaten
Titel
Rezidive nach Korrektur von Hammer- und Krallenzehen
verfasst von
Dr. F. Mittag
N. Wülker
Publikationsdatum
01.05.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Orthopädie / Ausgabe 5/2011
Print ISSN: 2731-7145
Elektronische ISSN: 2731-7153
DOI
https://doi.org/10.1007/s00132-010-1721-2

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