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Infografik

Neuromyelitits-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD)

NMOSD ist eine Autoimmunkrankheit, die in Schüben auftritt und das zentrale Nervensystem schädigt [1]. Die Folgen können Erblindung, Lähmung und Tod sein. Entscheidend am Krankheitsmechanismus beteiligt sind CD19+ B-Zellen, die Immunglobulin G gegen Aquaporin-4 (AQP4-IgG) produzieren. Sie werden durch Inebilizumab gezielt depletiert [2].

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Sonderberichte

NMOSD frühzeitig diagnostizieren und therapieren

Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) können schon nach dem ersten Schub schwerwiegende bleibende Behinderungen verursachen. Früher Diagnosestellung und Langzeittherapie kommen deshalb eine entscheidende Bedeutung zu. Mit dem gegen CD19 gerichteten Antikörper Inebilizumab wurde im April 2022 eine B-Zell-depletierende Therapie zugelassen, die gegenüber Placebo 77% der Schübe verhinderte.

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NMOSD: B-Zell-Depletion mit Inebilizumab ist eine neue Option

Mit der Zulassung von Inebilizumab steht seit Ende April 2022 die erste zugelassene und gleichzeitig zielgerichtete B-Zellen-Depletionstherapie zur Behandlung von Erwachsenen mit Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD), die seropositiv für Aquaporin-4 (AQP4)-Antikörper sind, zur Verfügung.

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