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Behandlungspfade in der Pädiatrie

Klug entscheiden bei Fieber

Das fiebernde Kind Handlungsalgorithmus

Bei Fieber gilt es, kein Kind mit bedrohlicher Erkrankung zu übersehen. Gleichzeitig muss jedoch im konkreten Fall eine Überdiagnostik vermieden werden.

Therapie bei Otitis media: Wie sollte man vorgehen?

Otitis media im Kindesalter Handlungsalgorithmus

Bis zum dritten Lebensjahr erleiden 60 % der Kinder mindestens eine Episode einer Otitis media. Ob ein abwartendes Vorgehen möglich oder eine sofortige antibiotische Therapie nötig ist, lässt sich unserem Behandlungspfad entnehmen.

Hämaturie: Hilfe bei der Ursachenfindung und der Therapieentscheidung

Während der transiente Nachweis von Erythrozyten im Urin bei Kindern mit viralen Infektionen der Luftwege normal ist, kann eine Hämaturie auch ein Zeichen einer schwerwiegenden Nierenerkrankung sein.

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Das „gelbe Baby“: Differenzialdiagnostik der Cholestase im frühen Säuglingsalter

Ist ein Neugeborenes oder ein junger Säugling nach der Geburt länger als 14 Tage „gelb“, besteht der Verdacht einer neonatalen Cholestase. Die richtige Therapie leitet sich aus der zugrundeliegenden Ursache ab. In Betracht kommen neben einer Gallengangsatresie zahlreiche angeborene Ursachen. Unser Behandlungspfad hilft Ihnen, den Überblick zu behalten.

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Pseudokrupp: Wenn der obere Atemweg ganz plötzlich zum Problem wird

Wird ein Kind nachts mit bellendem Husten aus dem Schlaf gerissen, kann ein Pseudokrupp dahinterstecken. Meist hilft eine Behandlung mit Prednisolon oder inhalativem Adrenalin, bei starken Symptomen kann äußerst selten eine Beatmung auf der Intensivstation nötig sein.

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Pubertas praecox: Hilfe bei der Ursachenfindung – und der Therapieentscheidung

Für eine vorzeitige Pubertätsentwicklung kommen viele Ursachen in Betracht – von Störungen im ZNS bis hin zu seltenen hereditären Erkrankungen. Nicht immer muss medikamentös behandelt werden. Wie Sie bei einem Verdacht vorgehen und wie Sie behandlungsbedürftige Fälle erkennen, ist in diesem Behandlungspfad dargestellt.

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Anaphylaxie: Adrenalin ist das Medikament der Wahl, wenn die Symptome zunehmen!

Im Zentrum der medikamentösen Behandlung einer Anaphylaxie steht Adrenalin. Das Notfallset zur Selbsthilfe sollte daher mindestens einen Adrenalin-Autoinjektor enthalten. Wirkungsvoll sind auch Anaphylaxie-Schulungen, die aber noch zu wenig genutzt werden.

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Gedeihstörung/Dystrophie: Was tun, wenn ein Kind nicht richtig wächst und nicht an Gewicht zunimmt?

Gedeihstörungen können ein Hinweis auf Probleme der somatischen, mentalen und/oder psychosozialen Entwicklung sein und müssen deswegen immer ernst genommen werden. Je nach zugrundeliegender Problematik kommen mehrere Ursachen in Betracht, die abgeklärt werden müssen.

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Vorgehen bei Elektrounfall - Besonnen reagieren bei Blitzschlag und Unfällen mit Strom

Unfälle durch einen Blitzschlag oder durch Strom können dramatische Folgen bis zum Tod haben. Bei der Versorgung von Patienten müssen Kurz- oder Langzeitfolgen berücksichtigt werden. Dieser Behandlungspfad hilft Ihnen bei der Entscheidung, wann auf eine stationäre Aufnahme verzichtet werden kann und wann welche Diagnostik durchzuführen ist.

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Atopische Dermatitis - Keine Toleranz von Ekzemen

Eine atopische Dermatitis belastet die betroffenen Kinder und Jugendlichen meist stark. Um den Leidensdruck zu lindern, aber auch der Gefahr einer Allergieausprägung vorzubeugen, gilt es bei der Therapie, früh einzugreifen und das Ekzem konsequent zu behandeln.

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Adipositas – ein weltweites Problem

Immer mehr Kinder und Jugendliche sind übergewichtig oder adipös. Gerade in dieser Altersgruppe ist ein rasches und konsequentes Einschreiten nötig. Wichtig dafür ist, die Risiken einer Adipositas aufgrund von Grunderkrankungen sowie die möglichen Komorbiditäten im Blick zu haben.

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Kleinwuchs: Ein Befund – viele mögliche Ursachen

Jede chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter kann mit einer Wachstumsstörung einhergehen! Entsprechend herausfordernd kann die Diagnostik sein, wenn der Verdacht auf Kleinwuchs auf kommt. Mit diesem Behandlungspfad tasten Sie sich Schritt für Schritt durch den Diagnostik-Dschungel.

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Reanimation bei Kindern – die wichtigsten Basics

Bei der kardiopulmonalen Reanimation bloß keine Zeit wertvolle verlieren! Um für den Notfall gewappnet zu sein, braucht das gesamte Praxisteam regelmäßiges, leitliniengerechtes Training. Zum Ausdrucken und Aufhängen: Das Wichtigste zur Wiederbelebung von Kindern und Jugendlichen auf zwei Seiten zusammengefasst. 

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Erdnussallergie: Von der Anamnese zur Therapie

Im Vergleich zu den meisten anderen Lebensmitteln hat die Erdnuss ein besonders hohes allergenes Potenzial. Umso wichtiger ist eine zielführende Diagnostik, mit der sich eine primäre Erdnussallergie sicher bestätigen oder ausschließen lässt. Dieser Behandlungspfad fasst alles Praxisrelevante zur Erdnussallergie anschaulich zusammen.

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Sepsis beim Kind: Initiales Management für alle Altersstufen

Das rasche Erkennen einer Sepsis ist der erste und wichtigste Schritt für ein erfolgreiches Sepsis-Management, um Notfallmaßnahmen prompt – innerhalb der ersten Stunde – einleiten zu können. Dieser Behandlungspfad bringt das „Sepsis-Bundle“ für Neugeborene, Kinder und Jugendliche auf den Punkt: Was ist in den verschiedenen Altersstufen jeweils besonders zu beachten?

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Gefäßzugänge beim Neugeborenen im Notfall – Das sind die Optionen

Ein „frisch-geschlüpftes“ Neugeborenes ist leblos und muss kardiopulmonal reanimiert werden. In der Eile scheitert die Anlage eines peripheren Venenkatheters. Was nun? Nutzt man eine intraossäre Kanüle oder den Nabelvenenkatheter? Oder reicht zunächst eine „normale“ periphere Verweilkanüle in der distalen Nabelvene?

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Status asthmaticus – gewappnet für alle Eventualitäten

Ein Status asthmaticus kann scheinbar wie aus dem Nichts auftreten und für das betroffene Kind sowie die Familie sehr beängstigend sein. Umso wichtiger ist es, als Behandelnder Ruhe zu bewahren, den Status asthmaticus sorgfältig zu klassifzieren und dann eine ziel­gerichtete Therapie einzuleiten. Dieser Behandlungspfad weist den Weg.

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So klären Sie die akute Bewusstseinsstörung ab

Eine plötzliche Minderung der Vigilanz kann bei Kindern von einem Infekt über eine Medikamentenintoxikation bis hin zu einer Hirnblutung viele Ursachen haben. In unserem aktuellen Behandlungspfad erhalten Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie in diesen Situationen diagnostisch vorzugehen ist.

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Was tun beim Krampfanfall?

Bei einem Krampfanfall beim Kind ist nicht nur die richtige medikamentöse Akutversorgung essenziell, auch die detaillierte Anamnese und Symptomabfrage können später noch relevant werden. Und was ist bei wiederholten Anfällen zu tun? Ein „Behandlungspfad“ zum Downloaden, Ausdrucken und Aufhängen in der pädiatrischen Praxis.

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Chronische Obstipation bei Kindern und Jugendlichen

Ausgehend von den Leitsymptomen bringt der Behandlungspfad aus „Pädiatrie“ das Wichtigste zum Management der chronischen Obstipation bei Kindern und Jugendlichen auf den Punkt. Welche „red flads“ müssen Sie kennen? Wann ist welche Diagnostik, wann welche Therapie angezeigt?

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Mehr Infos zur Zeitschrift

Magazine | Zeitschrift

Pädiatrie

Pädiatrie ist das Fortbildungsmagazin von und für Kinderärztinnen und Kinderärzte. Praxisnahe Übersichtsbeiträge und Kasuistiken informieren über den aktuellen Stand von Diagnostik und Therapie. Im „Journal Club“ der Zeitschrift referieren und kommentieren Fachleute die internationale Fachliteratur. „Kongress kompakt“ fasst die Highlights der wichtigsten Tagungen zusammen. Schließlich bietet die Rubrik „Praxis konkret“ wertvolle Praxistipps und informiert über aktuelle Gerichtsurteile. Die Inhalte dieser Zeitschrift stehen sowohl im Online-Volltext wie auch im ePaper- und PDF-Format zur Verfügung.