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Pädiatrie

2009 - 2024
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Gentherapien bei monogenen Erkrankungen

Gentherapien sind vielversprechende Therapieoptionen für seltene angeborene Erkrankungen und bestimmte Tumorerkrankungen, für die es bisher keine oder nur eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten gab. Im Kindes- und Jugendalter sind seit 2016 …

Stand der humangenetischen Versorgung in der Pädiatrie

Pädiatrie Übersichtsartikel

Die gendiagnostischen Möglichkeiten haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt, sodass es mitunter schwer fällt, bei allen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Antworten auf die wichtigsten alltagsrelevanten Fragen zur …

Gendiagnostische Befunde und Zusatzbefunde im klinischen Alltag

Seltene Erkrankungen Übersichtsartikel

Die Gendiagnostik hat sich in rasantem Tempo entwickelt. Alle in der Pädiatrie Tätigen sind gehalten, sich mit den Fortschritten auseinanderzusetzen sowie mit Befunden und Zusatzbefunden umgehen zu können.

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Leitlinien in der Pädiatrie – aktuell & kompakt

Behalten Sie den Überblick über die relevanten Leitlinien und deren Updates in der Kinder- und Jugendheilkunde!

Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Humangenetische Diagnostik und Beratung - wer, wann und wie?

CME: 2 Punkte

Bis vor wenigen Jahren wurden Kinder erst dann zur genetischen Diagnostik überwiesen, wenn alle anderen Untersuchungsverfahren nicht zur Diagnose geführt hatten. Jetzt steht sie aufgrund neuer Laboruntersuchungsmöglichkeiten mit hoher Trefferquote und wegen zunehmend vorhandener, zeitkritischer Therapien in manchen Fällen sogar an erster Stelle. Das erfordert von betreuenden Pädiaterinnen und Pädiatern nicht nur ein Umdenken, sondern auch eine gute Kenntnis der genetischen Indikationen und Untersuchungsmethoden.

Hämoglobinopathien und G6PDH-Mangel - global und lokal relevant.

CME: 2 Punkte

Thalassämien, Sichelzellkrankheit und Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sind die häufigsten monogenen Erberkrankungen weltweit. Auch wenn diese Erkrankungen aufgrund früherer Migrationsbewegungen bereits seit längerem in Deutschland bekannt sind, stellt die in den letzten Jahren stark gestiegene Patientenzahl eine besondere gesellschaftliche und medizinische Herausforderung dar. Der CME-Kurs bietet eine kurze Übersicht zu Ätiologie, Pathogenese, klinischer Präsentation sowie zum aktuellen Stand der Behandlung dieser Erkrankungen.

Allergen-Immuntherapie - Update 2023 – Aufklärung und richtige Therapiewahl bei allergischen Erkrankungen

CME: 2 Punkte

Die Allergen-Immuntherapie hat sich als kausale Therapieoption in der Kinder- und Jugendmedizin etabliert. Sie stellt bei Beachtung von Kontraindikationen und Vorgaben der jeweiligen Fachinformation eine bewährte und sichere Behandlung dar. Die CME-Fortbildung bringt Sie zu den Therapieoptionen und deren praktischer Anwendung auf den neuesten Stand.

Vorsorgeuntersuchungen von der U0 bis zur U7a – Hier wird der Grundstein für ein gesundes Leben gelegt

CME: 2 Punkte

In den ersten 1.000 Lebenstagen durchlebt ein Kind viele bedeutende Entwicklungsschritte. Zugleich manifestieren sich in diesem Zeitraum zahlreiche angeborene Krankheiten oder Entwicklungsstörungen. Dieser CME-Kurs zeigt, wie Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U7a die Kinderentwicklung unterstützen. Neu bieten einige Krankenkassen seit diesem Jahr auch die U0 an.

Nicht verzagen bei (therapieresistenter) Skabies – Mit diesen Maßnahmen wird man die Krätzmilben dauerhaft los

Skabies CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Die Therapie einer Skabies kann frustrierend werden, etwa wenn die Behandlung nicht anzuschlagen scheint oder die Skabies immer wieder kommt.  In vielen Fällen liegt die Ursache darin, dass die Therapie fehlerhaft durchgeführt wurde. Wie Sie die Familien erfolgreich schulen können und welche Therapieschemata sich in der Praxis bewährt haben, lesen Sie in diesem CME-Kurs.

Harninkontinenz und Enuresis – Den meisten Fällen liegt eine funktionelle Störung zugrunde

CME: 2 Punkte

Eine Harninkontinenz ist selten organischen Ursprungs und lässt sich meist mit Urotherapie, also mittels Aufklärung, Miktionstraining und motivierender Unterstützung erfolgreich behandeln. Reicht das nicht, stehen Verfahren wie Weckapparattherapie bei Enuresis oder medikamentöse Behandlungen zur Verfügung. Entscheidend ist aber, das Ziel der Behandlung im Blick zu behalten: Nicht die rasche Kontinenz, sondern eine rasche Entlastung der Kinder und Eltern.

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Über diese Zeitschrift

Pädiatrie ist das Fortbildungsmagazin von und für Kinderärztinnen und Kinderärzte. Praxisnahe Übersichtsbeiträge und Kasuistiken informieren über den aktuellen Stand von Diagnostik und Therapie. Im „Journal Club“ der Zeitschrift referieren und kommentieren Fachleute die internationale Fachliteratur. „Kongress kompakt“ fasst die Highlights der wichtigsten Tagungen zusammen. Schließlich bietet die Rubrik „Praxis konkret“ wertvolle Praxistipps und informiert über aktuelle Gerichtsurteile. Ein von der Bayerischen Landesärztekammer anerkanntes Fortbildungsmodul ermöglicht den Erwerb von zwei CME-Punkten pro Ausgabe.

Metadaten
Titel
Pädiatrie
Abdeckung
Volume 21/2009 - Volume 36/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6443
Print ISSN
1867-2132
Zeitschriften-ID
15014

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