Skip to main content
Erschienen in: Der Pathologe 6/2016

Open Access 13.10.2016 | Infertilität | Schwerpunkt: Uteruspathologie

Endometritis

Seltene Erkrankung mit klinischer Relevanz?

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. S. F. Lax

Erschienen in: Die Pathologie | Ausgabe 6/2016

Zusammenfassung

Die Endometritis ist heute in den Industrieländern selten und verläuft meist subklinisch oder milde. Daher gibt es möglicherweise mehr Endometritisfälle als diagnostiziert, jedoch ohne klinische Relevanz. Im fertilen Lebensabschnitt kann sie die Ursache vaginaler Blutungen oder einer Infertilität darstellen. Häufige Ursachen für eine unspezifische Endometritis sind Reste plazentaren Gewebes nach Abort oder Partus, Eingriffe am Uterus, intrakavitäre Läsionen wie Polypen, eine Endometriumhyperplasie oder Tumoren, eine Spirale bzw. eine Zervixstenose. Für die Diagnose einer chronischen Endometritis ist der histologische Nachweis von Plasmazellen im Endometriumstroma erforderlich. Diese können immunhistochemisch mithilfe von Antikörpern gegen CD138 dargestellt werden, was insbesondere bei diskretem Entzündungsbild mit wenigen Plasmazellen im Falle einer Infertilität durchgeführt werden sollte. Bei Verwendung einer gestagenhaltigen Spirale findet sich häufig ein symptomloses lymphoplasmozelluläres Infiltrat. Nach Kürettage oder Endometriumbiopsie können Endometritiden mit eosinophilen Granulozyten, einer xanthogranulomatösen Reaktion, aber auch mit Fremdkörpergranulomen auftreten. Spezifische Endometritiden wie bei Tuberkulose, Sarkoidose, Herpes und Mykoplasmen sind Raritäten. Eine Zytomegalieendometritis kann bei Immunsuppression vorkommen, eine Chlamydienendometritis zeigt ein ausgeprägtes lymphoplasmozelluläres Infiltrat. Differenzialdiagnostisch müssen gegenüber einer chronischen Endometritis die sehr seltenen malignen Lymphome ausgeschlossen werden, die durch ein relativ monotones Zellbild gekennzeichnet sind.
Hinweise

Redaktion

H.A. Baba, Essen

Hintergrund

Historisch gesehen war die Endometritis eine gefürchtete und häufig zum Tode führende Erkrankung junger Frauen. In den Industrieländern ist sie mittlerweile selten und verläuft meist mild und symptomarm. Die Endometritis kann verschiedene Ursachen aufweisen, wie Reste eines plazentaren Gewebes nach Schwangerschaft oder Abort, Eingriffe am Uterus, intrakavitäre Läsionen wie Polypen, eine Endometriumhyperplasie oder Tumoren, eine Spirale bzw. eine Zervixstenose. Endometritiden gehen meist mit Zwischen- oder verstärkten Regelblutungen einher. Das typische Alter ist die reproduktive Phase, wohingegen Endometritiden in der Postmenopause selten sind. Neben einer unspezifischen Entzündung gibt es verschiedene spezifische Entzündungsformen. Hinsichtlich des Verlaufs unterscheidet man zwischen einer akuten und einer chronischen Endometritis. Akute Endometritiden kommen typischerweise nach Schwangerschaft oder Abort vor, eine symptomarme chronische Endometritis kann durch eine Spirale verursacht sein. Spezifische Formen der Endometritis können durch verschiedene infektiöse Agenzien bedingt sein und stellen eine extreme Rarität dar [13].

Unspezifische Endometritis

Eine unspezifische Endometritis kann akut und chronisch verlaufen und das Endometrium in unterschiedlicher Ausprägung diffus oder herdförmig einnehmen. Meist findet sich im Endometriumstroma ein gemischtzelliges Entzündungsinfiltrat mit Lymphozyten, Plasmazellen sowie neutrophilen und eosinophilen Granulozyten [13]. Neben dem Entzündungsinfiltrat zeigt sich eine Reihe charakteristischer histomorphologischer Veränderungen wie eine reaktive Veränderung des Stromas, eine gestörte Ausreifung der Drüsen, eine vorzeitige Abstoßung und Blutungen [8]. Das Entzündungsinfiltrat ist durch eine größere Anzahl von Lymphozyten mit Ausbildung von Lymphfollikeln charakterisiert, des Weiteren durch eine unterschiedliche Anzahl neutrophiler Granulozyten, die z. T. das Oberflächen- und das Drüsenepithel infiltrieren, sowie eine Ansammlung von Plasmazellen.

Plasmazellen

Die Plasmazellen sind ein wesentliches diagnostisches Kriterium für eine chronische Endometritis, da sie im Gegensatz zu den Lymphozyten im normalen Endometrium nicht vorkommen (Abb. 1). Sie sollten in der HE-Histologie klar erkennbar sein, bedürfen aber in manchen Fällen zu ihrer Erkennung einer Immunhistochemie mit Antikörpern gegen CD138 (Abb. 1). Dies trifft insbesondere für Fälle einer chronischen Endometritis mit spärlichem, diskretem plasmazellulärem Infiltrat zu, die auch mit Infertilität in Verbindung gebracht werden. CD138, auch als Syndecan 1 bezeichnet, ist ein Protein an der Oberfläche von Plasmazellen und Keratinozyten, das im Bereich der Stromazellen des Endometriums sowie in Lymphozyten fehlt [1]. Die immunhistochemische Untersuchung ist erforderlich, um die Plasmazellen eindeutig gegen prädeziduale Stromazellen in der späten Sekretionsphase abgrenzen zu können. Diese Plasmazellen sind polyklonal und reagieren auch mit Antikörpern gegen CD79a, jedoch nicht mit Antikörpern gegen CD20 [5]. Die Anzahl der Plasmazellen scheint nicht mit der Schwere der Endometritis einherzugehen [4]. Zudem finden sich meist Lymphozyten, die im Endometrium aber nicht unbedingt auf eine chronische Entzündung hinweisen.
Ein eosinophil-granulozytäres Infiltrat kann wiederum infolge einer Kürettage auftreten [16]. Eine lymphoplasmazellulär betonte Endometritis (Abb. 1), z. T. auch mit neutrophil-granulozytärem Entzündungsinfiltrat, findet sich nicht selten bei Trägerinnen einer Levonorgestrel-haltigen Spirale (z. B. Mirena®) und kann auch mit Blutungen einhergehen, ist in der Regel aber symptomlos [17]. Auffallend ist dabei der Gestageneffekt des Endometriums, der meist dem atrophen, seltener dem sekretorischen Typ entspricht [13]. Das Endometriumstroma kann herdförmig fibrosiert sein (Abb. 1).

Chronische Form

Eine chronische Endometritis mit ausgeprägter entzündlicher Aktivität tritt typischerweise nur nach Abort bzw. Partus infolge des Verbleibens von Schwangerschaftsprodukten auf (Abb. 2). Im Zuge des Entzündungsprozesses kann es auch zur Ausbildung von Granulations- und Narbengewebe kommen. Häufig gehen diese Veränderungen auch mit Blutungsresiduen und Ansammlungen von Histiozyten manchmal unter dem Bild einer xanthogranulomatösen Entzündung einher [18]. Im Stroma finden sich reichlich Makrophagen, die immunhistochemisch mit Antikörpern gegen CD68 reagieren (Abb. 3), aber auch spindelige Zellen, die Fibroblasten ähneln und in einem wirbeligen Muster angeordnet sein können. Daneben kann das Stroma auch ödematöse Veränderungen aufweisen. Die Drüsen zeigen oft Zeichen der Proliferation mit Mitosen, während in der Sekretionsphase die sekretorischen Veränderungen dieser Drüsen stark reduziert sein können. Sekretorische Veränderungen finden sich oft in englumigen, nicht gewundenen Drüsen als Ausdruck einer sogenannten unterwertigen Sekretion. Das Drüsenepithel kann auch metaplastische Veränderungen aufweisen, wie plattenepitheliale und eosinophile Metaplasie, insbesondere im Verlauf einer länger dauernden Entzündung. Daneben finden sich infolge einer Endometritis Veränderungen einer Abstoßung mit Zeichen der Regeneration. Bei ausgeprägten Zeichen einer Organisation und Vernarbung können die Drüsen stark rarefiziert sein. Eine xanthogranulomatöse Endometritis kann aber auch infolge einer Kürettage auftreten [11].

Differenzialdiagnostik

Für die Differenzialdiagnostik ist die Abgrenzung zu einem physiologischen Infiltrat wesentlich. Das Endometrium kann ohne krankhafte Veränderungen Lymphozyten enthalten [9]. In der späten Sekretionsphase sind natürliche Killer(NK)-Zellen typisch, die früher als sogenannte Körnchenzellen bezeichnet wurden [12]. Die Unterscheidung solcher histologischer Befunde von einer Endometritis kann mitunter sehr schwierig sein. Ein physiologisches rundzelliges Infiltrat enthält keine Plasmazellen und ist eher basalisnahe lokalisiert. Neutrophile Granulozyten können ebenfalls ohne infektassoziierte Entzündung im Endometrium vorkommen, insbesondere im Zuge einer Abstoßung sowie bei ischämischen Veränderungen, beispielsweise in Polypen. Im Verlauf einer aktiven Endometritis infiltrieren neutrophile Granulozyten oft das Epithel. Endometriumdrüsen können bei einer Endometritis reaktive Veränderungen aufweisen, die an eine intraepitheliale Neoplasie oder ein Karzinom erinnern. Andererseits können eine atypische Hyperplasie bzw. ein Karzinom neutrophile Granulozyten enthalten. Eine chronische Endometritis mit einem dichten lymphozytären Infiltrat muss auch von einem Non-Hodgkin-Lymphom unterschieden werden [7]. Im Gegensatz zur chronischen Endometritis mit ihrem bunten entzündlichen Bild ist ein Lymphominfiltrat meist monoton [20]. Non-Hodgkin-Lymphome sind im Endometrium sehr selten und meist vom Typ des diffusen großzelligen B‑Zell-Lymphoms, das durch eine rasenartige Ansammlung atypischer blastärer Zellen charakterisiert ist.

Chronische Endometritis als Ursache für Infertilität

Eine ohne bzw. mit geringer klinischer Symptomatik verlaufende chronische Endometritis scheint häufiger vorzukommen als allgemein angenommen. Nach Schätzungen findet sie sich bei 3–10 % der Frauen, die wegen einer abnormen Uterusblutung biopsiert bzw. kürettiert werden. Meist finden sich nur diskrete histomorphologische Veränderungen, die durch ein geringes lymphoplasmazelluläres Infiltrat charakterisiert sind, wobei die immunhistochemische Darstellung der Plasmazellen mithilfe von CD138 hilfreich ist [10]. Eine chronische Endometritis findet sich bei etwa 30 % der Patientinnen mit wiederholten Implantationsproblemen des Embryos nach In-vitro-Fertilisation, ebenso bei etwa 30 % der Patientinnen mit unerklärbarer Infertilität und 12 % der Patientinnen mit unerklärbarem wiederholtem Abort. In einer retrospektiven Untersuchung an Archivmaterial wurde eine chronische Endometritis in 11 % der Endometriumproben mit benignen Veränderungen des Endometriums gefunden. Allerdings fehlten bei dieser Untersuchung Nachweise möglicher infektiöser Ursachen [10]. In einer Untersuchung an Frauen mit 2 oder mehr Aborten fanden sich plasmazelluläre Infiltrate in 56 % der Fälle unter Einsatz der CD138-Immunhistochemie, wobei die Detektionsrate mithilfe der HE-Histologie mit 13 % deutlich niedriger war. Die Rate erfolgreicher Geburten war signifikant höher bei Frauen ohne chronische Endometritis im Vergleich zu unbehandelter chronischer Endometritis (85 vs. 68 % [14]). Bei Nachweis einer chronischen Endometritis im Zuge einer Infertilität wird daher meist eine antibiotische Therapie durchgeführt. In einer weiteren Untersuchung, in der die Häufigkeit der chronischen Endometritis bei Frauen mit anamnestisch rezidivierenden Frühaborten oder intrauterinem Fruchttod untersucht wurde, fand sich eine chronische Endometritis in 9 % der Fälle. Diese konnte zu 100 % erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden [15].

Spezifische Endometritiden

Spezifische Endometritiden sind in Europa sehr selten. Ein Teil hat eine infektiöse Ursache, wobei die histomorphologischen Veränderungen Hinweise auf das infektiöse Agens geben können. Ein Erregernachweis aus dem durch Biopsie oder Kürettage gewonnenen Gewebe ist aber auch mit Sonderfärbungen und insbesondere durch molekulare Untersuchungen möglich [13].
Granulomatöse Veränderungen finden sich bei der Tuberkulose, die mittlerweile in den Industrieländern extrem selten ist [2]. Typischerweise entsteht sie durch Fortleitung einer tuberkulösen Salpingitis. Das Auffinden gut strukturierter Granulome kann sich aber diagnostisch schwierig gestalten, da die Granulome im Zuge der Menstruation abgestoßen werden und sich im Verlauf des Zyklus erst wieder neu entfalten müssen. Deshalb ist es notwendig, die Biopsie erst in der späten Sekretionsphase zu entnehmen [13]. Auch eine Mitbeteiligung des Endometriums im Rahmen einer Sarkoidose kommt sehr selten vor. Daneben kann auch eine Zytomegalievirusinfektion mit Granulomen einhergehen. Differenzialdiagnostisch von Bedeutung sind Granulome vom Fremdkörpertyp, die als Folge einer Kürettage sowie einer hysteroskopischen Endometriumablation auftreten können (Abb. 4).
Eine Infektion mit Actinomyces israelii ist ebenfalls selten und findet sich in Assoziation mit Spiralen [13]. Die Entzündung ist betont lymphoplasmaszellulär. Auch bei Infektion mit Chlamydia trachomatis kommt es zur einer ausgeprägten lymphoplasmazellulären Entzündung mit Ausbildung von Lymphfollikeln [19]. Virusinfektionen wie Herpes simplex, Zytomegalie aber auch Mykoplasmen können ebenfalls Ursache für eine chronische lymphoplasmazellulär betonte Entzündung sein und teilweise mit spindelzelliger Stromareaktion einhergehen. Eine Zytomegalievirusinfektion findet sich häufig bei immunsupprimierten Patientinnen, z. B. nach Transplantation, aber auch im Zuge einer erworbenen Immundefizienz durch HIV [3]. Bei der Herpes-simplex-Virus-Infektion kommt es zu einer milchglasartigen Erscheinung der befallenen Zellkerne, die ihrerseits Viruseinschlüsse enthalten [6]. Diese müssen gegenüber einer Arias-Stella-Reaktion abgegrenzt werden. Auch bei Mykoplasmainfektionen kann es zu einer granulomatösen Reaktion im Endometrium kommen, häufiger ist aber ein lymphoplasmazelluläres Infiltrat.

Fazit für die Praxis

  • Eine exakte Diagnose der Endometritis ist von praktischer Bedeutung, da die Endometritis die Ursache für eine abnorme Blutung oder eine ungeklärte Infertilität darstellen kann.
  • Die meisten Endometritiden sind unspezifischer Natur. Eine Erregersuche kann mithilfe molekularer Untersuchungen durchgeführt werden, ist aber in der Regel nicht erforderlich.
  • Falls eine Ursache der Endometritis erkennbar ist (z. T. Reste von Plazentagewebe oder Polypen etc.), sollte diese im Befund angeführt werden, da zum einen bisweilen eine kausale Behandlung möglich ist, und da zum anderen bei nicht infektiöser Ursache auf eine Antibiose verzichtet werden kann.
  • Das Ausmaß der entzündlichen Aktivität bzw. des chronischen Entzündungsinfiltrates sollte angeführt werden.
Open access funding provided by Medical University of Graz.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

Prof. Dr. S.F. Lax gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Dieser Beitrag beinhaltet keine von den Autoren durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren.
Open Access. Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de) veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.

Unsere Produktempfehlungen

Die Pathologie

Print-Titel

  • Umfassende Themenschwerpunkte aus allen
    Bereichen der Pathologie
  • Pitfalls: Fallstricke in der Diagnostik 

e.Med Interdisziplinär

Kombi-Abonnement

Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag

Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.

e.Dent – Das Online-Abo der Zahnmedizin

Online-Abonnement

Mit e.Dent erhalten Sie Zugang zu allen zahnmedizinischen Fortbildungen und unseren zahnmedizinischen und ausgesuchten medizinischen Zeitschriften.

Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bayer-Garner IB, Nickell JA, Korourian S (2004) Routine syndecan-1 immunohistochemistry aids in the diagnosis of chronic endometritis. Arch Pathol Lab Med 128:1000–1003PubMed Bayer-Garner IB, Nickell JA, Korourian S (2004) Routine syndecan-1 immunohistochemistry aids in the diagnosis of chronic endometritis. Arch Pathol Lab Med 128:1000–1003PubMed
2.
Zurück zum Zitat Bazaz-Malik G, Maheshwari B, Lal N (1983) Tuberculous endometritis: A clinicopathological study of 1000 cases. Br J Obstet Gynaecol 90:84–86CrossRefPubMed Bazaz-Malik G, Maheshwari B, Lal N (1983) Tuberculous endometritis: A clinicopathological study of 1000 cases. Br J Obstet Gynaecol 90:84–86CrossRefPubMed
3.
Zurück zum Zitat Brodman M, Deligdisch L (1986) Cytomegalovirus endometritis in a patient with AIDS. Mt Sinai J Med 53:673–675PubMed Brodman M, Deligdisch L (1986) Cytomegalovirus endometritis in a patient with AIDS. Mt Sinai J Med 53:673–675PubMed
4.
Zurück zum Zitat Cadena D, Cavanzo FJ, Leone CL et al (1973) Chronic endometritis. A comparative clinicopathologic study. Obstet Gynecol 41:733–738PubMed Cadena D, Cavanzo FJ, Leone CL et al (1973) Chronic endometritis. A comparative clinicopathologic study. Obstet Gynecol 41:733–738PubMed
5.
Zurück zum Zitat Crum CP, Egawa K, Fenoglio CM et al (1983) Chronic endometritis: The role of immunohistochemistry in the detection of plasma cells. Am J Obstet Gynecol 147:812–815CrossRefPubMed Crum CP, Egawa K, Fenoglio CM et al (1983) Chronic endometritis: The role of immunohistochemistry in the detection of plasma cells. Am J Obstet Gynecol 147:812–815CrossRefPubMed
6.
Zurück zum Zitat Duncan DA, Varner RE, Mazur MT (1989) Uterine herpes virus infection with multifocal necrotizing endometritis. Hum Pathol 20:1021–1024CrossRefPubMed Duncan DA, Varner RE, Mazur MT (1989) Uterine herpes virus infection with multifocal necrotizing endometritis. Hum Pathol 20:1021–1024CrossRefPubMed
7.
Zurück zum Zitat Ferry JA, Young RH (1991) Malignant lymphoma, pseudolymphoma, and hematopoietic disorders of the female genital tract. Pathol Annu 26(1):227–263PubMed Ferry JA, Young RH (1991) Malignant lymphoma, pseudolymphoma, and hematopoietic disorders of the female genital tract. Pathol Annu 26(1):227–263PubMed
8.
Zurück zum Zitat Greenwood SM, Moran JJ (1981) Chronic endometritis: Morphologic and clinical observations. Obstet Gynecol 58:176–184PubMed Greenwood SM, Moran JJ (1981) Chronic endometritis: Morphologic and clinical observations. Obstet Gynecol 58:176–184PubMed
9.
Zurück zum Zitat Kamat BR, Isaacson PG (1987) The immunocytochemical distribution of leukocytic subpopulations in human endometrium. Am J Pathol 127:66–73PubMedPubMedCentral Kamat BR, Isaacson PG (1987) The immunocytochemical distribution of leukocytic subpopulations in human endometrium. Am J Pathol 127:66–73PubMedPubMedCentral
10.
Zurück zum Zitat Kitaya K, Yasuo T (2011) Immunohistochemistrical and clinicopathological characterization of chronic endometritis. Am J Reprod Immunol 66:410–415CrossRefPubMed Kitaya K, Yasuo T (2011) Immunohistochemistrical and clinicopathological characterization of chronic endometritis. Am J Reprod Immunol 66:410–415CrossRefPubMed
11.
Zurück zum Zitat Lopez JI, Nevado M (1989) Exuberant xanthogranulomatous-like reaction following endometrial curettage. Histopathology 15(3):315–315CrossRefPubMed Lopez JI, Nevado M (1989) Exuberant xanthogranulomatous-like reaction following endometrial curettage. Histopathology 15(3):315–315CrossRefPubMed
12.
Zurück zum Zitat Marshall RJ, Jones DB (1988) An immunohistochemical study of lymphoid tissue in human endometrium. Int J Gynecol Pathol 7:225–235CrossRefPubMed Marshall RJ, Jones DB (1988) An immunohistochemical study of lymphoid tissue in human endometrium. Int J Gynecol Pathol 7:225–235CrossRefPubMed
13.
Zurück zum Zitat Mazur MT, Kurman RJ (2005) Diagnosis of endometrial biopsies and curettings: A practical approach. Springer, Heidelberg, Berlin, New YorkCrossRef Mazur MT, Kurman RJ (2005) Diagnosis of endometrial biopsies and curettings: A practical approach. Springer, Heidelberg, Berlin, New YorkCrossRef
14.
Zurück zum Zitat Mcqueen DB, Bernardi LA, Stephenson MD (2014) Chronic endometritis in women with recurrent early pregnancy loss and/or fetal demise. Fertil Steril 101:1026–1030CrossRefPubMed Mcqueen DB, Bernardi LA, Stephenson MD (2014) Chronic endometritis in women with recurrent early pregnancy loss and/or fetal demise. Fertil Steril 101:1026–1030CrossRefPubMed
15.
Zurück zum Zitat Mcqueen DB, Perfetto CO, Hazard FK et al (2015) Pregnancy outcomes in women with chronic endometritis and recurrent pregnancy loss. Fertil Steril 104:927–931CrossRefPubMed Mcqueen DB, Perfetto CO, Hazard FK et al (2015) Pregnancy outcomes in women with chronic endometritis and recurrent pregnancy loss. Fertil Steril 104:927–931CrossRefPubMed
16.
Zurück zum Zitat Miko TL, Lampe LG, Thomazy VA et al (1988) Eosinophilic endomyometritis associated with diagnostic curettage. Int J Gynecol Pathol 7:162–172CrossRefPubMed Miko TL, Lampe LG, Thomazy VA et al (1988) Eosinophilic endomyometritis associated with diagnostic curettage. Int J Gynecol Pathol 7:162–172CrossRefPubMed
17.
Zurück zum Zitat Rhoton-Vlasak A, Chegini N, Hardt N et al (2005) Histological characteristics and altered expression of interleukins (IL) IL-13 and IL-15 in endometria of levonorgestrel users with different uterine bleeding patterns. Fertil Steril 83:659–665CrossRefPubMed Rhoton-Vlasak A, Chegini N, Hardt N et al (2005) Histological characteristics and altered expression of interleukins (IL) IL-13 and IL-15 in endometria of levonorgestrel users with different uterine bleeding patterns. Fertil Steril 83:659–665CrossRefPubMed
18.
Zurück zum Zitat Russack V, Lammers RJ (1990) Xanthogranulomatous endometritis. Report of six cases and a proposed mechanism of development. Arch Pathol Lab Med 114:929–932PubMed Russack V, Lammers RJ (1990) Xanthogranulomatous endometritis. Report of six cases and a proposed mechanism of development. Arch Pathol Lab Med 114:929–932PubMed
19.
Zurück zum Zitat Winkler B, Reumann W, Mitao M et al (1984) Chlamydial endometritis. A histological and immunohistochemical analysis. Am J Surg Pathol 8:771–778CrossRefPubMed Winkler B, Reumann W, Mitao M et al (1984) Chlamydial endometritis. A histological and immunohistochemical analysis. Am J Surg Pathol 8:771–778CrossRefPubMed
20.
Zurück zum Zitat Young RH, Harris NL, Scully RE (1985) Lymphoma-like lesions of the lower female genital tract: A report of 16 cases. Int J Gynecol Pathol 4:289–299CrossRefPubMed Young RH, Harris NL, Scully RE (1985) Lymphoma-like lesions of the lower female genital tract: A report of 16 cases. Int J Gynecol Pathol 4:289–299CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Endometritis
Seltene Erkrankung mit klinischer Relevanz?
verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr. S. F. Lax
Publikationsdatum
13.10.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Pathologie / Ausgabe 6/2016
Print ISSN: 2731-7188
Elektronische ISSN: 2731-7196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00292-016-0237-x

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2016

Der Pathologe 6/2016 Zur Ausgabe

Einführung zum Thema

Uteruspathologie

Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e.V.

Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e.V.

Das könnte Sie auch interessieren

15.09.2016 | Zervixkarzinom | Schwerpunkt: Uteruspathologie

Moderne Biomarker bei Präkanzerosen der Cervix uteri

Histologische-zytologische Korrelation und Einsatz

28.09.2016 | Endometriumkarzinom | Schwerpunkt: Uteruspathologie

Fallstricke bei der histopathologischen Diagnostik des Endometriumkarzinoms und seiner Vorstufen

Klinisch wichtige Differenzialdiagnosen, Vermeidung falsch-positiver Diagnosen

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.