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Hereditary Cancer in Clinical Practice

Ausgabe 4/2005

Inhalt (7 Artikel)

Open Access Commentary

Hormone Replacement Therapy after Prophylactic Adnexectomy

Pascale This, Rémy J Salmon, Sylvie Dolbeault, Anne de la Rochefordière, Brigitte Sigal-Zafrani, Dominique Stoppa-Lyonnet

Open Access Research

Survey of HNPCC Management Analysis of Responses from 18 International Cancer Centres

Elizabeth Chow, Finlay Macrae, John Burn

Open Access Commentary

Hereditary Colorectal Cancer Syndromes in Hong Kong: a Registry's Perspective

Judy WC Ho, Rockson Wei, Emily MS Chan

Open Access Review

Hereditary Colorectal Cancer in China

Zheng Shu, Huang Yanqin, Yuan Ying

Open Access Short report

Organization and Running of the First Comprehensive Hereditary Cancer Clinic in India

T Rajkumar, N Soumittra, E Vidubala, V Sridevi, V Mahajan, SG Ramanan, S Vijaya

Open Access Review

Von Hippel-Lindau Disease

Frederik J Hes, Jo WM Höppener, Rob B van der Luijt, Cornelis JM Lips

Open Access Short report

Hereditary Breast-Ovarian Cancer Team of the University Medical Centre Groningen (UMCG) - a Report

Marian JE Mourits, Jan C Oosterwijk, Jakob de Vries

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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