Skip to main content
Erschienen in: Die Urologie 2/2021

05.02.2021 | Telemedizin | Klinik- und Praxismanagement

Haftungsrisiken bei Telemedizin und Videosprechstunden

verfasst von: Prof. Dr. Alexandra Jorzig

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 2/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Während viele Ärzte der Telemedizin zu Beginn dieses Jahres noch sehr kritisch gegenüber standen und diese überwiegend als Mittel galt, um dem Ärztemangel in ländlichen Gebieten entgegentreten zu können, hat sich durch die Corona-Pandemie die Einstellung vieler hierzu geändert. …
Metadaten
Titel
Haftungsrisiken bei Telemedizin und Videosprechstunden
verfasst von
Prof. Dr. Alexandra Jorzig
Publikationsdatum
05.02.2021
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Telemedizin
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe 2/2021
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-021-01469-w

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2021

Die Urologie 2/2021 Zur Ausgabe

Urologische Pflege

Nähe auf Distanz

Termine

Termine

Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

Stufenschema weist Prostatakarzinom zuverlässig nach

22.04.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Erst PSA-Test, dann Kallikrein-Score, schließlich MRT und Biopsie – ein vierstufiges Screening-Schema kann die Zahl der unnötigen Prostatabiopsien erheblich reduzieren: Die Hälfte der Männer, die in einer finnischen Studie eine Biopsie benötigten, hatte einen hochgradigen Tumor.

Harnwegsinfektprophylaxe: Es geht auch ohne Antibiotika

20.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Beim chronischen Harnwegsinfekt bei Frauen wird bisher meist eine Antibiotikaprophylaxe eingesetzt. Angesichts der zunehmenden Antibiotikaresistenz erweist sich das Antiseptikum Methenamin-Hippurat als vielversprechende Alternative, so die Auswertung einer randomisierten kontrollierten Studie.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.