Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 1/2013

01.02.2013 | Originalarbeit

Tiergestützte Therapie

Wann besteht eine sinnvolle Behandlungsoption?

verfasst von: Dr. W.A. Schuhmayer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 1/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die tiergestützte Therapie (TGT) gehört systematisch in die Gruppe der „tiergestützen Intervention“, gemeinsam etwa mit tiergestützter Ergo- oder Physiotherapie. Vereinfacht stellt sie eine Beziehungsarbeit mit sehr breitem Indikationsfeld dar. Mit dem „Österreichischen Institut für Alpaca-Therapie & Forschung“ verfügt Österreich nun über das erste Institut, das sich unter den Kautelen der internationalen Standards – klares Therapieziel und exakte Dokumentation – dieser Behandlungsform widmet. Die Crux der TGT ist, dass es nur Untersuchungen mit geringen Fallzahlen und Erfahrungsberichte gibt. Nichtsdestotrotz zeigen erste Erfahrungen am Institut bemerkenswerte Erfolge. …
Metadaten
Titel
Tiergestützte Therapie
Wann besteht eine sinnvolle Behandlungsoption?
verfasst von
Dr. W.A. Schuhmayer
Publikationsdatum
01.02.2013
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-013-0039-3

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2013

psychopraxis. neuropraxis 1/2013 Zur Ausgabe

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.