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psychopraxis. neuropraxis

Zeitschrift für praktische Psychiatrie und Neurologie

2008 - 2024
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94
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Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift richtet sich an alle in der Psychiatrie praktisch Tätigen und an der Psychiatrie und ihren Grenzgebieten Interessierten. psychopraxis.neuropraxis setzt damit die Tradition der von Prof. Hans Hoff begründeten "Wiener Zeitschrift für Nervenheilkunde und deren Grenzgebiete" zumindest im Bereich der Psychiatrie fort.

Es sollen vor allem Übersichtsreferate über Teilgebiete des Faches und kurze Einführungen in moderne Entwicklungen publiziert werden.
Besondere Berücksichtigung werden Grenzfragen zu den Natur- und Sozialwissenschaften, zur Philosophie und Theologie aber auch zu den Rechts- und Kulturwissenschaften erfahren.


Innerhalb des Fachgebietes im engeren Sinne sollen Fragen der biologischen, psychologischen und der Sozial-Psychiatrie in gleicher Weise erörtert, aber auch die Bereiche der Musik- und künstlerischen Gestaltungstherapie eingeschlossen werden.
Auch auf dem Gebiet der Komplementärmedizin sollen Methoden diskutiert werden, deren Wirksamkeit durch eine Effizienzkontrolle bestätigt wurde, wobei kontroversen Meinungen durchaus Platz gegeben werden soll. Abonnenten und Leser werden eingeladen, in der Rubrik "Leserbriefe" Fragen zu stellen, Beobachtungen und Erfahrungen in Kurzform darzulegen und Stellungnahmen abzugeben.

Metadaten
Titel
psychopraxis. neuropraxis
Abdeckung
Volume 11/2008 - Volume 27/2024
Verlag
Springer Vienna
Elektronische ISSN
2197-9715
Print ISSN
2197-9707
Zeitschriften-ID
739

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23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

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Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

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Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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