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Akutes Cor pulmonale 

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  1. 2021 | Lungenembolie und akutes Cor pulmonale | OriginalPaper | Buchkapitel

    Lungenembolie und akutes Cor pulmonale

    Eine Lungenembolie ist die teilweise oder vollständige Verlegung der Lungenstrombahn durch Thromben oder anderes Material wie Fett oder Luft. Immobilität ist der wichtigste Risikofaktor bei Intensivpatienten. Besonders gefährdet sind orthopädische …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Reinhard Larsen
    Erschienen in:
    Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege (2021)
  2. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Arterielle Hypertonie

    Für die medikamentöse Hochdruckbehandlung steht eine große Zahl von Arzneistoffen mit vielfältigen Angriffspunkten zur Verfügung. Die Diskussion um die Wahl der besten Antihypertensiva war lange Zeit geprägt durch vermeintliche substanz- oder …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Prof. Dr. med. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  3. Open Access 16.04.2024 | Notfallmedizin | Online First

    Curriculum Klinische Akut- und Notfallmedizin – Schwerpunkt Innere Medizin

    Empfehlung zu Weiterbildungsinhalten der Inneren Medizin in der Notaufnahme

    In Deutschland qualifiziert sich der Akut- und Notfallmediziner durch eine Facharztweiterbildung in Verbindung mit den Zusatz-Weiterbildungen „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ und „Notfallmedizin“ gemäß den Vorgaben der Landesärztekammern, die …

  4. Open Access 22.01.2024 | Spezielle Notfallmedizin | Online First

    Notfallmedizinisches „Bridging“ – die wichtigsten Maßnahmen

    Muss die Zeit bis zur Verlegung auf die Intensivstation in der Notaufnahme therapeutisch überbrückt werden, ist eine über die initiale Stabilisierung hinaus gehende adäquate Behandlung gefragt (sog. „Bridging“). Die wesentlichen notfallmedizinischen Maßnahmen stellt ein neuer Leitfaden kurz und knapp dar („OSKARinED“).

  5. 15.01.2024 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    76/w mit akuter Dyspnoe, rezidivierenden Hämoptysen, systolischem Blutdruck von 220 mm Hg und malignem Grundleiden

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin: Fall 7
  6. 18.01.2024 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    18/w mit Dyspnoe und Kollaps

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin Fall 10
  7. 21.11.2023 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    78/m mit akuter Atemnot, bekannter chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung und eitriger Sputum

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin: Fall 6
  8. Open Access 05.07.2023 | Diagnostik in der Gastroenterologie | BriefCommunication

    Junge Patientin mit therapierefraktärer Hyperammonämie: OCT, Triple H oder doch etwas anderes?

    Die Hyperammonämie ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild, dessen Prognose von einer raschen Senkung des Ammoniaks abhängt. Ist eine hepatische Ursache ausgeschlossen, kommen auch hereditäre Stoffwechselerkrankungen in Betracht - wie im Fall einer 25-Jährigen mit einer schweren Hyperammonämie.

  9. 01.10.2004 | Akutes Cor pulmonale | OriginalPaper

    Akutes Cor pulmonale bei Lungenembolie

    Entscheidender prognostischer Faktor und kritischer Parameter für die Auswahl der therapeutischen Strategie

    Die venöse Thromboembolie bleibt weiterhin eines der häufigsten und gefährlichsten akuten kardiovaskulären Syndrome. Ihre Inzidenz ist in den vergangenen Jahren sowohl in Europa als auch in den USA konstant geblieben und beträgt ca. 1,5 Fälle/1000 …

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    11.05.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    CAT: Was tun bei Lücken in der Evidenz

    Dr. med. Jan Stratmann, Frankfurt, diskutiert drei Fallbeispiele von Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen, dessen Behandlungen Lücken in der Evidenz aufweisen. Wie kann mit diesen „Lücken“ im Behandlungsalltag umgegangen werden? In diesem Zusammenhang beantwortet Dr. Stratmann Fragen nach dem richtigen Antikoagulans und der optimalen Therapiedauer bei Patienten mit komplexem Myelom, mit NSCLC und Hirnmetastasen oder mit einem metastasierten Prostatakarzinom.

  11. 2023 | Allgemeine Anästhesie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kardiovaskulär wirksame Medikamente

    Kardiovaskulär wirksame Medikamente werden in der Anästhesie häufig eingesetzt. Wichtig für den Anwender ist es, die Therapeutika gut zu kennen. Hierzu gehören Wirkmechanismus, Pharmakologie, Indikationen, Nebenwirkungen und die Dosierung. Es …

    verfasst von:
    Cornelius Busch, Michael Heck, Michael Fresenius
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  12. 2023 | Opioide | OriginalPaper | Buchkapitel

    Opioide

    In diesem Kapitel werden die anästhesierelevanten Opioide, deren Einteilung, pharmakologische Kenndaten, (unerwünschte) Wirkungen und Dosierungen sowie die Grundlagen der Opioidrezeptoren vorgestellt.

    verfasst von:
    Pia Reuber
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  13. Open Access 09.08.2023 | Post-COVID | OriginalPaper

    Leitlinie S1 für das Management postviraler Zustände am Beispiel Post-COVID-19

    Die vorliegende Leitlinie S1 ist die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Leitlinie S1 Long COVID: Differenzialdiagnostik und Behandlungsstrategien. Sie fasst den Stand der Kenntnis zu postviralen Zuständen anhand des Beispiels Long/Post COVID …

  14. Zur Zeit gratis 06.09.2023 | Abstract

    61. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde

  15. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anästhesie bei Schlaf-Apnoe-Syndrom

    Bei der anästhesiologischen Betreuung von Pateinten mit einem Schlaf-Apnoe-Syndrom sollte präoperativ auf sedierende Pharmaka verzichtet werden. Dieser und andere anästhesiologisch relevante Aspekte des Schlaf-Apnoe-Syndroms werden ebenso wie …

    verfasst von:
    Michael Fresenius, Michael Heck, Cornelius Busch
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)

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e.Medpedia

Akutes Lungenversagen (ARDS)

DGIM Innere Medizin
Das akute Lungenversagen, auch akutes respiratorisches Distress-Syndrom (ARDS, „acute respiratory distress syndrome“) genannt, wurde erstmalig 1967 beschrieben. Führendes Symptom ist ein akutes hypoxämisches Versagen der Atmung im Verlauf einer pulmonalen (primäres ARDS) oder extrapulmonalen Erkrankung (sekundäres ARDS). Nach der aktuellen Berlin-Definition der European Society of Intensive Care Medicine von 2012 liegt ein ARDS vor, wenn respiratorische Symptome innerhalb einer Woche nach bekanntem klinischen Ereignis neu auftreten oder sich verschlechtern. Zugleich sind in der radiologischen Bildgebung (Röntgen-Thorax oder CT-Thorax) bilaterale pulmonale Verschattungen nachzuweisen, die sich nicht ausschließlich durch Pleuraergüsse, Lungenkollaps oder Rundherde erklären lassen. Drei Schweregrade werden durch das Ausmaß der Oxygenierungsstörung unterschieden. Dabei ist der Oxygenierungsindex unter einem geringen positiven endexpiratorischen Beatmungsdruck maßgeblich.

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