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77 Suchergebnisse für:

DGKJP 2013 

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  1. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Depressive Störungen

    Die Zielsymptome einer Pharmakotherapie der kindlichen und jugendlichen Depression umfassen die niedergeschlagene Stimmung bzw. Gereiztheit, psychomotorische Hemmung, Grübelgedanken, somatische Beschwerden und mögliche wahnhafte depressive …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  2. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  3. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

    Psychopharmaka werden heutzutage für eine Vielzahl von Indikationen eingesetzt, die in den letzten Jahrzehnten v. a. bei den Antidepressiva aber auch bei den Antipsychotika erweitert wurden. So kann es sein, dass ein Patient, der beispielsweise an …

    verfasst von:
    PD Dr. med. Johanna Seifert, Prof. Dr. med. Stefan Bleich, Prof. Dr. med. Roland Seifert
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  4. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  5. 04.04.2024 | Fertilität und Kinderwunsch | Online First

    Varianten der Geschlechtsentwicklung – Aktualisierung der S2k-Leitlinie

    An der Aktualisierung der Leitlinie nahmen jetzt 18 Fachgesellschaften bzw. Fachverbände sowie 3 Selbsthilfegruppen teil (Tab. 1 ). Insbesondere wurde je ein Experte für den Bereich Fertilitätsprotektion und für rechtliche Aspekte neu aufgenommen.

  6. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Substanzbezogene Störungen

    Das Kapitel zu substanzbezogenen Störungen bei Kindern und Jugendlichen bietet einen umfassenden Überblick über das zugrundeliegende Störungsbild (nach ICD-10, DSM-5 und ICD-11) und spezifische therapeutische Rahmenbedingungen für die …

    verfasst von:
    Dr. med. Léa Laurenz, Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  7. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlafstörungen

    Schlafstörungen gehören auch bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Allgemein sind Schlafstörungen durch Ein- und Durchschlafstörungen gekennzeichnet. Häufig sind solche Schlafstörungen auch Teil von …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Andreas Warnke
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  8. Open Access 08.03.2024 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | ReviewPaper

    Rechtliche, fachliche und strukturelle Aspekte einer modernen akutstationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen

    In den letzten Jahren ist der Anteil der Notfallvorstellungen in den Versorgungsstrukturen für Kinder und Jugendliche kontinuierlich gestiegen. Die akutstationäre geschlossene Behandlung ist ein wesentlicher Baustein der Versorgung und dient …

  9. 01.12.2023 | News

    bericht aus dem ögkjp-vorstand

  10. Open Access 25.05.2023 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    S3-Leitlinie Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter: Wo geht es hin?

    Im Juli 2013 wurde die erste deutschsprachige Leitlinie zur Behandlung depressiver Störungen bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht. Aktuell befindet sich die Leitlinie in einem Revisionsprozess, in welchem die Empfehlungen erneut betrachtet …

  11. Open Access 15.03.2021 | Dysthymia | OriginalPaper

    Geboren im falschen Körper?

    Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter

    Kinder und Jugendliche, deren Geschlechtsempfinden von dem bei der Geburt festgelegten Zuweisungsgeschlecht abweicht und die unter ihren als nicht stimmig empfundenen Geschlechtsmerkmalen leiden, sind heute in der Öffentlichkeit, aber auch im …

  12. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schulische Fertigkeiten: Rechnen – Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil

    Die Dyskalkulie, als Störung der Rechenfertigkeiten ohne Intelligenzminderung definiert, geht mit massiven Schwierigkeiten im Erwerb basaler numerischer und arithmetischer Kompetenzen einher. Dabei können unterschiedliche mathematische …

    verfasst von:
    Silvia Pixner, Verena Dresen
    Erschienen in:
    Neuropsychologische Therapie mit Kindern und Jugendlichen (2020)
  13. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Behandlung von riskantem, schädlichem und abhängigem Alkoholgebrauch

    Kurzinterventionen sind ein Weg, Menschen mit problematischem Alkoholkonsum in nicht-spezialisierten Settings zu einer Trinkmengenreduktion oder ggf. zur Abstinenz zu motivieren. Unter Kurzinterventionen werden gewöhnlich Interventionen …

    verfasst von:
    Falk Kiefer, Sabine Hoffmann, Julia Arens, Martin Beutel, Oliver Bilke-Hentsch, Gallus Bischof, Udo Bonnet, Jan Malte Bumb, Ralf Demmel, Silke Diestelkamp, Patric Driessen, Isabel Englert, Ursula Fennen, Heribert Fleischmann, Jennis Freyer-Adam, Wilma Funke, Dieter Geyer, Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Renate Hannak-Zeltner, Barbara Hansen, Ursula Havemann-Reinecke, Derik Hermann, Eva Hoch, Werner Höhl, Susann Hößelbarth, Kristin Hupfer, Julia Jückstock, Marianne Klein, Andreas Koch, Joachim Köhler, Michael Köhnke, Anne Koopmann, Oliver Kreh, Monika Krönes, Dietmar Kramer, Georg Kremer, Timo Krüger, Nikolaus Lange, Bodo Lieb, Johannes Lindenmeyer, Mathias Luderer, Karl Mann, Peter Missel, Sebastian Mueller, Michael Müller-Mohnssen, Corinna Nels-Lindemann, Tim Neumann, Thomas Polak, Ulrich W. Preuss, Olaf Reis, Gerhard Reymann, Monika Ridinger, Hans-Jürgen Rumpf, Peter-Michael Sack, Ingo Schäfer, Martin Schäfer, Norbert Scherbaum, Ariane Schulte, Welf Schroeder, Manfred Singer, Michael Soyka, Rainer Thomasius, Clemens Veltrup, Monika Vogelgesang, Irmgard Vogt, Marc Walter, Tillmann Weber, Georg Weil, Bernd Wessel, Tina Wessels, Klaudia Winkler, Nadja Wirth, Arnold Wieczorek, Norbert Wodarz, Dirk Wolter,
    Erschienen in:
    S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen (2022)
  14. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Versorgungsorganisation

    Das Versorgungssystem für Menschen mit alkoholbezogenen Störungen in Deutschland umfasst eine Vielzahl von differenzierten Angeboten, ist jedoch aufgrund historisch gewachsener Strukturen und den spezifischen Zuständigkeiten der Leistungsträger …

    verfasst von:
    Volker Weissinger, Clemens Veltrup, Klaus Amann, Erika Baum, Gallus Bischof, Heribert Fleischmann, Ulrich Frischknecht, Arthur Günthner, Rita Hansjürgens, Werner Höhl, Bettina Jäpel, Gerhard Längle, Michael Müller-Mohnssen, Ariane Schulte, Rainer Thomasius, Irmgard Vogt, Tina Wessels, Falk Kiefer, Sabine Hoffmann
    Erschienen in:
    S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen (2022)
  15. 28.06.2022 | Psychotherapie | ReviewPaper

    Zwangsstörungen: Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie

    Auch in der aktualisierten Leitlinie sind SSRI und die kognitive Verhaltenstherapie die wirksamsten Methoden, um Zwangsstörungen zu behandeln. Was aber tun, wenn es zu stationären oder ambulanten Engpässen kommt? Dann können digitale Anwendungen helfen. Im Beitrag erhalten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Empfehlungen zur Therapie.

  16. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Depression/Suizidalität

    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, sind meist chronisch rezidivierend und häufig mit komorbiden Störungen verbunden. Die Diagnosekriterien für Depression im Kindes- und Jugendalter im DSM-5 …

    verfasst von:
    Prof. Dr. P. Pössel
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  17. Open Access 30.08.2017 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | OriginalPaper

    Forschungsschwerpunkte in der Österreichischen Kinder- und Jugendpsychiatrie – 2007 bis 2017

    Das „Sonderfach Kinder- und Jugendpsychiatrie“ besteht seit 2007, 2015 wurde mit der Ausbildungsordnung 2015 eine Erweiterung definiert: „Sonderfach für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin“. Um die Forschungsleistung der …

  18. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Nichtsuizidale Selbstverletzungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung

    Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) ist insbesondere im Jugendalter häufig und klinisch bedeutsam. NSSV ist ein Risikofaktor für suizidales Verhalten. Daher ist in der Diagnostik von NSSV die Einschätzung der Suizidalität zu …

    verfasst von:
    Prof. Dr. T. In-Albon, Dr. phil. Dipl.-Psych. M. Schmid
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  19. 30.08.2022 | Abstract

    Abstracts des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin 2022

  20. Open Access 25.06.2020 | ADHS | ReviewPaper

    ADHS im Übergang in das Erwachsenenalter: Prävalenz, Symptomatik, Risiken und Versorgung

    Entgegen früherer Annahmen besteht die neuronale Entwicklungsstörung ADHS bei einem Großteil der Betroffenen im Erwachsenenalter fort. Die Symptome persistieren zumindest teilweise bei etwa 50–80 %. Dabei stellt die Erkrankung einen relevanten …

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e.Medpedia

Umschriebene Entwicklungsstörungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Entwicklungsstörungen beginnen im Kleinkind- oder Kindesalter und sind mit der biologischen Reifung des Nervensystems verknüpft. Es handelt sich um eine genuin umschriebene Lernbeeinträchtigung, nicht um den Verlust bereits erworbener Fähigkeiten. Die Minderleistungen sind deutlich diskrepant zu den für das jeweilige Alter zu erwartenden Fertigkeiten und dies in einem spezifischen Lerngebiet oder in mehreren umschriebenen Lernbereichen, z. B. in der sprachlichen oder motorischen Entwicklung und im Erlernen von Lesen, Rechtschreibung oder Rechnen.

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