Die vulvovaginale Atrophie (VVA) ist ein im klinischen Alltag häufig unterschätzter Aspekt der weiblichen Gesundheit. Zahlreiche Arbeiten haben sich in den letzten Jahren mit der Pathophysiologie der symptomatischen VAA bei peri- und …

AndrogeneAndrogene werden zur Substitutionstherapie bei männlichem HypogonadismusHypogonadismus eingesetzt. Hypogonadale Männer haben u. a. ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (EAU Guidelines 2022). Beim primären Hypogonadismus …

Eine lokale Östrogentherapie ist schnell und sicher wirksam. Sie sollte daher nicht mit der Begründung einer möglicherweise erhöhten Brustkrebssterblichkeit abgelehnt werden, sagt unser Experte. Argumentationshilfe bietet eine aktuelle Studie.

Objective: To compare the effects of tibolone, estriol and conventional hormone replacement therapy (HRT) on mammographic parenchymal density in postmenopausal women. Design and Setting: This was a non-randomised, prospective, longitudinal …

In den letzten Jahren wurde eine große Zahl von Studien zur Pathophysiologie der symptomatischen vulvovaginalen Atrophie (VVA) bzw. des urogenitalen Menopausesyndroms („genitourinary syndrome of menopause“ [GSM]) bei peri- und postmenopausalen …

In den letzten Jahren wurde eine große Zahl von Studien zur Pathophysiologie der symptomatischen vulvovaginalen Atrophie (VVA) bzw. des urogenitalen Menopausesyndroms („genitourinary syndrome of menopause“ [GSM]) bei peri- und postmenopausalen …

Eine steigende Alterserwartung, die demografische Entwicklung in Deutschland und die Enttabuisierung der Inkontinenzproblematik sind Gründe, weshalb der idiopathischen überaktiven Blase ein besonderes Augenmerk beigemessen werden muss. Denn die …

Überaktiven Blase, Defekte des analen Sphinkters und ein beginnender Prolaps: Defekte des Beckenbodens post partum bleiben bei vielen Frauen immer noch unerkannt. Dabei lassen sie sich in der gynäkologischen Praxis sicher diagnostizieren und einfach behandeln.

In der deutschen Leitlinie zur Peri- und Postmenopause heißt es unter Verweis auf eine Studie: „Eine Behandlung mit ultraniedrigdosiertem Estriol (0,03 mg, 3 Applikationen pro Woche) scheint [bei Frauen mit Brustkrebs] vertretbar zu sein, dennoch sollten zunächst nichthormonale Alternativen genutzt werden.“ Das Wichtigste in Kürze Frage: Wie sicher ist eine vaginale Östrogentherapie (ET) bei Frauen mit Brustkrebs?

Die Hormonanalytik ist zentraler Bestandteil der Diagnostik in der Gynäkologie. Sie ist unabdingbar unter anderem für das Zyklusmonitoring und die Differenzialdiagnostik von Zyklusstörungen. Darüber hinaus dient sie zur Abklärung spezifischer Symptome wie etwa bei Hyperandrogenismus, Galaktorrhö und vielem mehr. Der Beitrag fasst die Grundlagen der Hormonanalytik für die tägliche Arbeit in der frauenärztlichen Praxis zusammen.

Lässt sich die Sexualfunktion bei vaginaler Atrophie durch Lasereinsatz bessern? Die Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie aus Spanien sprechen eher dagegen.