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361 Suchergebnisse für:

Nasopharynxkarzinom 

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  1. 27.02.2024 | Nasopharynxkarzinom | ReviewPaper

    Nasopharynxkarzinom – ein aktueller Überblick über eine spezielle Tumorentität

    Karzinome des Nasopharynx unterscheiden sich von anderen Kopf-Hals-Tumoren in ihrer Ätiologie, Tumorbiologie, Diagnostik und Therapie. In den letzten Jahren gibt es zunehmende Bestrebungen, Therapien von lokal fortgeschrittenen Tumoren anhand weiterer prädiktiver Marker zu stratifizieren. Neuere Studien haben zudem nebenwirkungsärmere adjuvante Therapien identifiziert.

  2. 15.02.2024 | Nasopharynxkarzinom | News

    Nasopharynxkarzinom: Immuntherapie bald neuer Standard in der First-Line-Therapie?

    Die Addition des Immuncheckpointinhibitors (ICI) Toripalimab zur Chemotherapie schon in der Erstlinie kann das progressionsfreie Überleben beim fortgeschrittenen Nasopharynxkarzinom (RM-NPC) mehr als verdoppeln und das Gesamtüberleben um rund ein …

  3. 02.02.2024 | Nasopharynxkarzinom | News

    Die Mikroumgebung des Nasopharynxkarzinoms im Visier

    Für die langfristige Tumorkontrolle ist auch die Aktivierung der Immunantwort bedeutsam. Welchen Einfluss die Chemotherapie darauf hat, wurde in einer chinesischen Studie untersucht.

  4. 02.02.2024 | Nasopharynxkarzinom | News

    PD-1-Hemmer verlängert Leben bei Nasopharynxkarzinom

    Die Kombination aus Toripalimab plus Chemotherapie führte bei Nasopharynxkarzinom zu einem mehr als doppelt so langem progressionsfreien Überleben und einem mehr als ein Drittel längeren Gesamtüberleben als eine reine Chemotherapie.

  5. 30.11.2023 | Nasopharynxkarzinom | Nachrichten | Online-Artikel
    Phase-3-Studie zur First-Line-Therapie

    PD-1-Hemmer neuer Standard bei Nasopharynxkarzinom?

    Eine First-Line-Therapie mit dem PD-1-Hemmer Toripalimab kann in Kombination mit einer Chemotherapie das progressionsfreie Überleben bei Nasopharynxkarzinom mehr als verdoppeln und das Gesamtüberleben um rund ein Drittel verlängern.

  6. Open Access 19.10.2023 | Nasopharynxkarzinom | BookReview

    Die Rolle der Chemotherapie im Kontext der Bestrahlung beim Nasopharynxkarzinom: Update der MAC-NPC-Netzwerk-Metaanalyse

    Den Autoren der MAC-NPC-Gruppe muss zu dieser aktualisierten Metaanalyse mit 28 Studien und über 8000 Patienten gratuliert werden, vor allem aufgrund der umfangreichen statistischen Analysen inklusive Sensitivitätsanalysen, welche die Robustheit …

  7. 23.10.2023 | Nasopharynxkarzinom | News

    Nasopharynxkarzinom: Lymphknoten künftig nicht mehr bestrahlen?

    Bei einem Nasopharynxkarzinom scheint es nicht nötig zu sein, die umliegenden Lymphknoten prophylaktisch zu bestrahlen, um einem Rezidiv vorzubeugen. Das ergab eine Phase-III-Studie aus China. Zudem ging es den Behandelten ohne zusätzliche Radiotherapie besser.

  8. 18.08.2023 | Nasopharynxkarzinom | Report

    Immunchemotherapie beim platinrefraktären Nasopharynxkarzinom

    Fazit auf dem ASCO 2023: Ein sinnvoller Behandlungsansatz

    Verschiedene PD-1-Antikörper haben kombiniert mit einer Chemotherapie eine vielversprechende Wirksamkeit bei lokal fortgeschrittenen Nasopharynxkarzinomen gezeigt. Aktuelle Überlebensdaten wurden auf der ASCO-Jahrestagung 2023 präsentiert.

  9. 23.06.2023 | ASCO 2023 | Nachrichten | Online-Artikel
    Zwei Phase-3-Studien

    Nasopharynxkarzinome: PD-1-Inhibition sinnvoller Therapieansatz

    Die PD-L1-Expression scheine allerdings nicht mit dem Überleben assoziiert zu sein, weshalb andere Biomarker für das Nasopharynxkarzinom evaluiert werden müssten, forderte Saba. 

  10. 20.04.2021 | Nasopharynxkarzinom | News

    Metastasiertes Nasopharynxkarzinom: Lokale Bestrahlung vorteilhaft

    Chemotherapiesensitive Patienten mit metastasiertem Nasopharynxkarzinom leben länger, wenn sie zusätzlich zur Chemotherapie eine lokale Radiotherapie (RT) erhalten. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung aus China.

  11. 20.04.2021 | Nasopharynxkarzinom | News

    Nasopharynxkarzinom: Intensitätsmodulierte Bestrahlung ist wichtiger Therapiebaustein

    Kombinationen mit zielgerichteten oder Immuntherapien verändern derzeit die Therapielandschaft bei nasopharyngealen Karzinomen. So können die Überlebensraten durch eine zusätzliche Chemotherapie zur intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT) …

  12. 20.04.2021 | Nasopharynxkarzinom | News

    Was bringt die adjuvante Chemotherapie beim Nasopharynxkarzinom?

    Bei lokoregional fortgeschrittenen nasopharyngealen Tumoren ist die Radiochemotherapie (RCT) Standard. Umstritten ist aber, ob die Chemotherapie bei Stadium-II-Tumoren nach Abschluss der Bestrahlung fortgesetzt werden sollte.

  13. Open Access 11.08.2022 | Nasopharynxkarzinom | BookReview

    Ist die elektive Bestrahlung der Lymphknotenlevel IV und Vb bei Nasopharynxkarzinomen erforderlich?

    „Essen ist der Himmel der einfachen Leute.“ Dieses Jahrtausende alte Sprichwort charakterisiert die innige Bedeutung des beschwerdefreien Essens als Lebensqualität der Asiaten. Während wir Mitteleuropäer uns einer vernünftigen Ernährung rühmen …

  14. 26.11.2020 | Nasopharynxkarzinom | BookReview

    Die lokoregionale Radiotherapie verlängert beim de novo metastasierten Nasopharynxkarzinom das Überleben signifikant

    In den letzten Jahren konnten prospektiv-randomisierte Studien Vorteile durch eine intensivierte Chemotherapie zusätzlich zur Radiatio für nicht metastasierte Patienten demonstrieren [ 2 ]. In der metastasierten Situation dagegen bleibt die …

  15. Open Access 10.06.2020 | Nasopharynxkarzinom | BookReview

    Induktionschemotherapie mit Cisplatin und Gemcitabin, gefolgt von Radiochemotherapie bei Nasopharynxkarzinomen

    Die simultane Radiochemotherapie (RCT) ist Therapie der Wahl zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nasopharynxkarzinom. Durch die Hinzunahme einer platinbasierten Chemotherapie zur Radiotherapie konnte eine relevante Verbesserung des …

  16. 06.02.2020 | Nasopharynxkarzinom | News

    Orale Mukositis bei Nasopharynxkarzinom-Therapie: Hilfe aus dem Darm?

    Chinesische Wissenschaftler konnten bei Patienten mit Nasopharynxkarzinom durch die Gabe von Probiotika die Radiochemotherapie-bedingte orale Mukositis reduzieren.

  17. 09.04.2020 | Nasopharynxkarzinom | News

    Orale Mukositis bei Nasopharynxkarzinom-Therapie: Hilfe aus dem Darm?

    Chinesische Wissenschaftler konnten bei Patienten mit Nasopharynxkarzinom durch die Gabe von Probiotika die radiochemotherapiebedingte orale Mukositis reduzieren.

  18. 07.12.2019 | Nasopharynxkarzinom | News

    Nasopharynxkarzinom: Vermehrt Aneurysmen im Gehirn nach Radiatio

    Patienten mit Nasopharynxkarzinomen (NPC) sind durch eine Bestrahlung langfristig einem erhöhten Risiko für intrakranielle Aneurysmen ausgesetzt. Das lassen die Ergebnisse einer großen taiwanesischen Studie mit mehr als 70.000 Teilnehmern …

  19. 25.06.2019 | Nasopharynxkarzinom | News

    Studiendaten bestätigen langfristigen Nutzen der Radiochemotherapie beim Nasopharynxkarzinom

    Eine Radiochemotherapie kann das Gesamtüberleben von Patienten mit regional fortgeschrittenem Nasopharynxkarzinom signifikant verbessern, ohne starke Spättoxizitäten hervorzurufen. Bei Fernmetastasen bringt die Therapie jedoch zu wenig.

  20. 28.01.2019 | Nasopharynxkarzinom | BookReview

    Reduzierte strahleninduzierte Hirnnekrose bei Patienten mit Nasopharynxkarzinom durch Bevacizumab-Monotherapie

    Radionekrose stellt eine potenzielle Langzeitnebenwirkung der zerebralen Strahlentherapie dar. Als Langzeitnebenwirkung tritt die zerebrale Radionekrose in der Regel innerhalb von Monaten bis Jahren auf. Sie kann in bis zu 5 % der Patienten …

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HNO-Karzinome

DGIM Innere Medizin
Kopf-Hals-Karzinome sind sowohl im oberen Luft- und Speiseweg als auch im Bereich der Speicheldrüsen und der Halsweichteile lokalisiert. Es handelt sich in der überwiegenden Mehrheit, insbesondere bei den Tumoren des oberen Luft- und Speiseweges, um Plattenepithelkarzinome. Maligne Tumoren im Bereich des oberen Luft- und Speiseweges treten häufig bei Rauchern und bei Patienten mit übermäßigem Alkoholkonsum auf. Unzureichende Mundhygiene und mangelhafte Versorgung mit Vitaminen sowie HPV-Infektion sind weitere risikosteigernde Faktoren. Larynxkarzinome stellen die häufigste Einzellokalisation bösartiger Tumoren des Kopf-Hals-Bereichs dar. Da in vielen Fällen die Erstsymptome denen banaler Erkrankungen wie grippalen Infekten ähneln, werden diese Malignome oft erst spät diagnostiziert, häufig erst dann, wenn lokale Lymphknotenmetastasen aufgetreten sind. In vielen Fällen treten tumorbedingt funktionelle Störungen in Form von Dyspnoe und Dysphagie auf. Die Therapie besteht meist in einer operativen Tumorresektion, häufig begleitet von einer Neck-Dissection und einer adjuvanten Radiotherapie bzw. Radiochemotherapie.

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