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Präeklampsie 

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  1. 08.12.2023 | Präeklampsie | News

    Präeklampsie: Hat postpartale Blutdrucksenkung Langzeiteffekte?

  2. 17.10.2023 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | Nachrichten | Online-Artikel
    In der Schwangerschaft

    Weißkittelhypertonie erhöht das Risiko für Präeklampsie

    Für schwangere Frauen ist eine Weißkittelhypertonie nur bedingt als benigne anzusehen: Die Gefahr, eine Präeklampsie zu entwickeln, ist bei Betroffenen erhöht. Iranische Mediziner haben das Risiko im Zuge einer Metaanalyse zu beziffern versucht.

  3. 11.02.2022 | Präeklampsie | ReviewPaper
    Hypertonie in der Schwangerschaft

    Die Präeklampsie ist eine lebensbedrohliche Erkrankung

    Eine der am meisten gefürchteten Schwangerschaftskomplikationen ist die Präeklampsie. Sie ist eine Gefahr für Mutter und Kind. Hier erfahren Sie, welche Risikofaktoren es gibt und wie sie sich verhindern lässt. 

  4. 22.02.2022 | Präeklampsie | Report

    Schwangerschaftshypertonie: Die Präeklampsie ist eine lebensbedrohliche Erkrankung

    Eine der am meisten gefürchteten Schwangerschaftskomplikationen ist die Präeklampsie. Sie ist eine Gefahr für Mutter und Kind. Welche Risikofaktoren gibt es und wie lässt sie sich verhindern?

  5. 09.12.2021 | Präeklampsie | ReviewPaper
    Serologische Diagnostik von Gestosen

    Früherkennung der Präeklampsie mit dem sFLT1/PlGF-Quotienten

    Bei schwangeren Frauen zeigen Nieren und Kreislauf aufgrund der gesteigerten Erfordernissen der Ausscheidung charakteristische physiologische Veränderungen. Gestosen entwickeln sich aus Störungen dieser Anpassungsvorgänge. Als labordiagnostischer Marker hat sich der sFlt-1/PlGF-Quotient bewährt.

  6. 07.02.2023 | Präeklampsie | Nachrichten | Online-Artikel
    Studie mit über einer Million Frauen

    Präeklampsie: Dreifach erhöhtes Schlaganfallrisiko in den zehn Jahren danach

    In den zehn Jahren nach einer Präeklampsie scheint das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle deutlich gesteigert zu sein, legt eine Analyse nahe. Das würde ein frühes Screening rechtfertigen.

  7. 22.02.2023 | Kinderwunsch und Schwangerschaft | Nachrichten | Online-Artikel

    Hohes Präeklampsie-Risiko: Wie lange sollte ASS gegeben werden?

    Derzeit gibt es keine klaren Empfehlungen, wie lange eine Behandlung mit ASS bei schwangeren Frauen mit hohem Präeklampsie-Risiko fortgesetzt werden sollten. Eine randomisierte Studie hat nun zwei Strategien miteinander verglichen, und kommt zu einem unerwarteten Ergebnis.

  8. Zur Zeit gratis 07.12.2020 | Präeklampsie | News
    Gefahr in der Schwangerschaft

    Zusammenhang zwischen COVID-19 und Präeklampsie

  9. Open Access 06.10.2020 | Ultraschall | ReviewPaper

    Prognosemodelle für Präeklampsie

    Die Präeklampsie betrifft 3–5 % aller Schwangeren. Wurde die Erkrankung bisher mittels Blutdruckmessung und bei Auftreten von Ödemen und Proteinurie erst spät erkannt, stehen nun Prognosemodelle zur Verfügung. Mit diesen ist es möglich, bereits im ersten Trimenon ein erhöhtes Präeklampsierisiko festzustellen.

  10. 14.03.2023 | Präeklampsie | Nachrichten | Online-Artikel
    Nichtunterlegenheitsstudie

    Präeklampsie-Prophylaxe: Wann wieder absetzen?

    Tägliche ASS-Gabe reduziert das Auftreten früher Präeklampsie, kann jedoch das Blutungsrisiko erhöhen. Möglicherweise lässt sich die Einnahmedauer bei bestimmten Schwangeren ohne Nachteile verkürzen, zeigt eine randomisierte Studie.

  11. 16.10.2019 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | ReviewPaper

    Präeklampsierisiko – was ist zur Überwachung in der Gravidität sinnvoll?

    In den letzten Jahren konnten Fortschritte in Früherkennung und Diagnostik der Präeklampsie erzielt werden. Diese betreffen 2 Felder: das Screening, vor allem das Ersttrimesterscreening, sowie die Prädiktion und Diagnostik mittels neuer Labormarker im zweiten und dritten Trimenon der Schwangerschaft. Dieser Beitrag bringt Sie auf den aktuellen Stand.

  12. 03.07.2018 | Präeklampsie | News

    Präeklampsie mit Geburtsdefekten assoziiert

    Die Präeklampsie spielt bei der Entstehung von strukturellen Geburtsdefekten möglichweise eine wichtige kausale Rolle: Besteht neben der Hypertonie zusätzlich noch ein Diabetes mellitus, ist das relative Risiko für Geburtsdefekte um das …

  13. 05.10.2018 | Präeklampsie | BriefCommunication

    Was Morbus Osler und Präeklampsie (nicht) gemeinsam haben

    Das Rendu-Osler-Weber-Syndrom Typ 1 (hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie 1, HHT1) und die Präeklampsie basieren beide auf einer pathologischen Funktion des Endoglins. Patienten mit HHT1 haben einen heterozygoten Endoglingendefekt, der zu …

  14. 12.02.2018 | Präeklampsie | ContinuingEducation

    Präeklampsie/Eklampsie

    Die Präeklampsie/Eklampsie ist ein für Mutter und Fetus potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild. Sie ist durch eine neu aufgetretene Hypertonie von mehr als 140/90 mmHg (Gestationshypertonie) und eine Proteinurie von mehr als 300 mg/24 h nach …

  15. 22.02.2022 | Präeklampsie | ReviewPaper
    Schwangere mit Diabetes

    ASS-Präeklampsie-Prophylaxe für alle hilft nicht

    Die Präeklampsie gehört zu den häufigen Komplikationen einer Schwangerschaft und ist die wichtigste Ursache für peripartale Morbidität und Mortalität. Kann die Präeklampsie-Rate gesenkt werden, wenn alle schwangeren Frauen mit präexistentem Diabetes Acetylsalicylsäure (ASS) einnehmen? Eine dänische Studie hat den Verlauf der Schwangerschaften mit und ohne ASS verglichen.  

  16. 06.09.2018 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | ReviewPaper

    Monitoring bei Präeklampsie und kardiovaskulären Erkrankungen in der Schwangerschaft

    Die Schwangerschaft stellt für Frauen mit kardiovaskulären Vorerkrankungen und Frauen, die in der Schwangerschaft eine schwere Präeklampsie

  17. 23.02.2017 | Präeklampsie | ContinuingEducation

    Präeklampsie

    Aktuelle diagnostische und therapeutische Aspekte

    Präeklampsie (PE) ist eine der häufigsten Schwangerschaftserkrankungen, die aufgrund einer dysfunktionellen Einheit zwischen Mutter, Fet und Plazenta zu Hypertonie und Proteinurie führt. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, Patientinnen mit klinischen Zeichen einer Präeklampsie leitliniengerecht zu behandeln.

  18. 08.02.2017 | Präeklampsie | OriginalPaper

    Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Präeklampsie

    Die Präeklampsie ist eine häufige schwangerschaftsbedingte Erkrankung mit hoher mütterlicher und kindlicher Morbidität und Mortalität. Sowohl die Definition als auch unser pathophysiologisches Verständnis haben sich in den letzten Jahren geändert.

  19. 19.10.2016 | Präeklampsie | Report
    Prognosemarker, Therapie und Langzeitfolgen

    Hochdruck in der Schwangerschaft: Droht eine Präeklampsie?

    Pathophysiologisch steht bei der Präeklamspie eine plazentare Dysfunktion im Mittelpunkt – mit erheblichen Gefahren für Mutter und Kind. Wie hoch das Präeklampsierisiko ist, lässt sich am Verhältnis von zwei angiogenetischen Faktoren ablesen.

  20. 21.07.2016 | Präeklampsie | ContinuingEducation
    Die Bedeutung biochemischer Marker in der Differenzialdiagnose

    Prävention und Früherkennung der Präeklampsie

    Die Präeklampsie gilt als eine der häufigsten schwerwiegenden Schwangerschaftskomplikationen. Unumstritten ist, dass sowohl für die Frau als auch für den Feten die frühe Erkennung und eine optimale neonatologische Versorgung von großem Nutzen sind.

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e.Medpedia

Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen

Die Geburtshilfe
Hypertensive Erkrankungen gehören mit ihren verschiedenen klinischen Ausprägungen und Manifestationsarten zu den häufigsten Komplikationen in der Schwangerschaft, und in den industrialisierten Ländern bleibt die Präeklampsie einer der wichtigsten Gründe für die maternale Mortalität. Die meisten Fachgesellschaften fokussieren auf die verschiedenen Hypertoniemanifestationen in der Schwangerschaft als zentrales Kriterium für die Klassifizierung.
Die Prädiktion der Präeklampsie und anderer plazentagebundener Schwangerschaftserkrankungen wurde verfeinert. Die Kombination von Angiogenesefaktoren zusammen mit Anamnese bzw. bestehenden Risikofaktoren, der Dopplersonographie der Aa. uterinae und gewissen klinischen Daten hat die Risikostratifizierung wesentlich verbessert. Nach wie vor ist die einzige kausale Therapie der Präeklampsie die Entbindung. Auch ein Zusammenhang zwischen Präeklampsie und dem späteren Auftreten mütterlicher kardiovaskulärer Erkrankungen gilt als erwiesen.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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