Tumoren der ableitenden Harnwege sind nicht selten berufsbedingt, der Verdacht ist meldepflichtig. Berechnungen zeigen jedoch, dass die Anzahl der Verdachtsmeldungen deutlich geringer ist, als es der zu erwartenden Zahl berufsbedingter Tumore entspricht. Durch den systematischen Einsatz eines strukturierten Fragebogens können begründete Verdachtsfälle besser erkannt werden.
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Eine hypertherme intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin kann für Patienten mit hochriskantem nicht muskelinvasivem Blasenkrebs eine Alternative zur radikalen Zystektomie darstellen. Kölner Urologen berichten über ihre Erfahrungen.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Die akute Zystitis von Männern und ihre Therapie sind wenig erforscht. Norwegische Forscher haben das nachgeholt. Ihr Rat: Erst einmal keine Breitbandantibiotika verordnen.
Eine adjuvante Radiotherapie nach radikaler Prostata-Op. bringt den Betroffenen wahrscheinlich keinen Vorteil. Im Gegenteil: Durch die Bestrahlung steigt offenbar das Risiko für Harn- und Stuhlinkontinenz.
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