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Erschienen in: Der Urologe 7/2012

01.07.2012 | Geschichte der Urologie

Urologen im Nationalsozialismus: verfolgte, vertriebene und ermordete Urologen

Personenübersicht und Übersicht über die herangezogenen Quellen

verfasst von: J. Bellmann

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 7/2012

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Zusammenfassung

Die Namen von 247 Urologen und urologisch tätigen Ärzten werden hier mit ihren Lebensdaten und den hinzugezogenen Quellen zu den jeweiligen Biographien genannt. Hinter jedem Namen steht ein Schicksal der Verfolgung, der Vertreibung und in manchen Fällen auch der Ermordung. Die Erforschung dieser einzelnen Lebensschicksale ist noch nicht abgeschlossen und es kommen immer wieder neue Informationen hinzu.
Fußnoten
1
Krischel, M, Moll, F, Engels, R, Fangerau, H. Forschungsperspektiven zur Geschichte der Urologie in Deutschland 1933- 1945. Urologe 2010; 49: 1188–1193.
 
2
Näheres dazu siehe: Bellmann, J., Lebenswege der jüdischen Urologen während der Zeit des Nationalsozialismus, in: Krischel, M et al. (Hg) Urologen im Nationalsozialismus, Zwischen Anpassung und Vertreibung, Bd. 1, Hentrich&Hentrich, Berlin 2011; 41–45.
 
3
Bellmann, J. Urologen im Nationalsozialismus – Verfolgte, Vertriebene und Ermordete Urologen, Richtigstellung und Entschuldigung zum Bd. 2 „Urologen im Nationalsozialismus“.
 
Metadaten
Titel
Urologen im Nationalsozialismus: verfolgte, vertriebene und ermordete Urologen
Personenübersicht und Übersicht über die herangezogenen Quellen
verfasst von
J. Bellmann
Publikationsdatum
01.07.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe 7/2012
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-012-2958-7

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