Empfehlung bestätigt -- Patienten mit Vorhofflimmern (VHF), die sich einer Ablation unter einer laufenden Medikation mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) unterziehen, haben kein höheres Thromboembolie- oder Blutungsrisiko als Patienten unter Vitamin-K-Antagonisten. Dieses Ergebnis einer Untersuchung unter Praxisbedingungen bestätigt die Leitlinienmpfehlungen der European Society of Cardiology (ESC), wonach eine laufende Antikoagulationstherapie periinterventionell mit Blick auf Wirksamkeit und Sicherheit nicht unterbrochen werden muss.
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Die neue Leitlinie zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) ist ab jetzt als deutschsprachige Pocket-Leitlinien abrufbar. Die wichtigsten Neuerungen des Updates finden Sie hier von Prof. Dr. Helge Möllmann aus Dortmund für Sie zusammengefasst.
Der interventionelle Verschluss des linken Vorhofohrs ist eine in den Leitlinien empfohlene Alternative zur oralen Antikoagulation bei Menschen mit Vorhofflimmern. Bei welchen Patientinnen und Patienten Sie konkret an diese Alternative denken sollten – dazu gibt Kardiologe PD Dr. Zisis Dimitriadis alltagstaugliche Tipps.
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