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28.03.2019 | Sonderbericht | Online-Artikel | LEO Pharma GmbH

Tumorassoziierte Thromboembolien

Was tun bei Port-/Katheterthrombosen bei Krebspatienten?

Viele Tumorpatienten haben einen Port. Bis zu 30% von ihnen entwickeln eine Portthrombose. Der Hämatoonkologe Prof. Dr. Axel Matzdorff aus Schwedt gibt Hinweise für die Prophylaxe und Differentialtherapie auf Grundlage eines neuen Therapiealgorithmus für Patienten mit tumorassoziierten Thromboembolien.

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Obere gastrointestinale Tumoren, allen voran das Pankreaskarzinom aber auch Ösophagus- und Magenkarzinome, gehen oft mit Thromboembolien einher. Als internistischer Onkologe erläutert Prof. Dr. Ralf Hofheinz, Mannheim, welche antikoagulatorischen Maßnahmen bei der stationären Behandlung und im ambulanten Setting betroffener Patienten durchzuführen sind. Dabei berücksichtigt er das besondere Blutungsrisiko genauso wie mögliche Arzneimittelinteraktionen.  

Update krebsassoziierte Thrombosen – Theorie und Praxis

Nahezu jede Chemotherapie erhöht das Risiko für krebsassoziierte Thrombosen (CAT). Prof. Rolf Mesters, Münster, stellt die therapeutischen Möglichkeiten des CAT-Managements hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit bei verschiedenen Tumorentitäten vor. Wann ist was zu empfehlen? Prof. Annalen Bleckmann vom westdeutschen Tumorzentrum Münster diskutiert anhand eingängiger Fallbeispiele, wie sich diese Empfehlungen in der Praxis umsetzen lassen.

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.