Mit Blick auf das Gesundheitssystem schaut die Mehrheit der Deutschen eher pessimistisch in die Zukunft. Nur 24 Prozent glauben, dass die Gesundheitsversorgung für jeden bezahlbar bleibt. Das hat eine TNS-Infratest-Umfrage im Auftrag der Deutschen Bank und der Initiative „Deutschland — Land der Ideen“ ergeben. Als Gründe für das negative Umfrageergebnis werden insbesondere die alternde Gesellschaft, die Zunahme chronischer und psychischer Krankheiten, regionale Über- und Unterversorgung sowie steigende Behandlungskosten genannt. …
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
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