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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Zeit des Bruches

verfasst von : Thomas Sitte

Erschienen in: Vorsorge und Begleitung für das Lebensende

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Kurz gesagt, kann man das folgende Kapitel so zusammenfassen: „Zweigleisig kurativ und palliativ Denken nutzt mehr, als alles auf die Karte der Heilung zu setzen.“
Meist wollen wir über unser Lebensende nicht weiter nachdenken. Selbst wenn wir eine schlimme Diagnose bekommen, wollen wir nur wissen, wie wir wieder gesund werden können. Wenn Sie also die besseren Chancen haben wollen, denken Sie zweigleisig. Und denken Sie zu zweit, nehmen Sie sich immer eine Vertrauensperson zu wichtigen Gesprächen mit. Hilfen annehmen kann auf Anhieb schwerer sein als Belastungen selber durchzustehen. Aber alleine lässt Ihre Kraft schneller nach. Auf einige Dinge, auf die Sie selber als Patient oder als Betreuender achten müssen, um nicht unter der ungewohnten Last zusammenbrechen und auszubrennen, will ich Sie nun hinweisen.
Metadaten
Titel
Zeit des Bruches
verfasst von
Thomas Sitte
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44347-7_3