Einer systematischen Analyse einer Reihe von Studien zufolge lässt sich beim primären Zervixkarzinomscreening mithilfe der HPV-Diagnostik eine höhere Rate an CIN3+-Veränderungen entdecken als mit der Zytologie allein. Unter anderem auf Basis dieser Analyse hat die Preventive Services Task Force in den USA (USPSTF) ihre Empfehlungen von 2012 jetzt aktualisiert.
31.08.2018 | Zervixkarzinom | Nachrichten