Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 1/2016

13.09.2016 | Zytostatische Therapie | Literatur kompakt

Fasten als Ergänzung zur Chemotherapie

verfasst von: Dr. Rainer J. Klement

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Sonderheft 1/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Es häufen sich Hinweise darauf, dass Fasten gesunde Zellen vor zytotoxischen Einflüssen schützt, Tumorzellen dagegen zusätzlich stresst. Ausgehend von dieser vor allem im Tiermodell nachgewiesenen „differenziellen Stressresistenz“ wurde in einer Studie die Wirkung einer Fastenintervention in Kombination mit einer Chemotherapie untersucht.
Literatur
Zurück zum Zitat de Groot S et al. The effects of short-term fasting on tolerance to (neo) adjuvant chemotherapy in HER2-negative breast cancer patients: a randomized pilot study. BMC Cancer. 2015;15:652CrossRefPubMedPubMedCentral de Groot S et al. The effects of short-term fasting on tolerance to (neo) adjuvant chemotherapy in HER2-negative breast cancer patients: a randomized pilot study. BMC Cancer. 2015;15:652CrossRefPubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Fasten als Ergänzung zur Chemotherapie
verfasst von
Dr. Rainer J. Klement
Publikationsdatum
13.09.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe Sonderheft 1/2016
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-016-0995-9

Weitere Artikel der Sonderheft 1/2016

gynäkologie + geburtshilfe 1/2016 Zur Ausgabe

Wo hapert es noch bei der Umsetzung der POMGAT-Leitlinie?

03.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Seit November 2023 gibt es evidenzbasierte Empfehlungen zum perioperativen Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT) auf S3-Niveau. Vieles wird schon entsprechend der Empfehlungen durchgeführt. Wo es im Alltag noch hapert, zeigt eine Umfrage in einem Klinikverbund.

Bestrahlung nach Prostatektomie: mehr Schaden als Nutzen?

02.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Eine adjuvante Radiotherapie nach radikaler Prostata-Op. bringt den Betroffenen wahrscheinlich keinen Vorteil. Im Gegenteil: Durch die Bestrahlung steigt offenbar das Risiko für Harn- und Stuhlinkontinenz.

ASS schützt nicht vor Brustkrebsrezidiven

02.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Nützt nichts und ist vielleicht sogar schädlich: In einer Phase-3-Studie konnten täglich 300 mg ASS keine Brustkrebsrezidive bei Frauen vermeiden, die ein hohes Risiko für eine Tumorrückkehr aufwiesen. Tendenziell traten unter ASS sogar häufiger Rezidive auf als unter Placebo.

CUP-Syndrom: Künstliche Intelligenz kann Primärtumor finden

30.04.2024 Künstliche Intelligenz Nachrichten

Krebserkrankungen unbekannten Ursprungs (CUP) sind eine diagnostische Herausforderung. KI-Systeme können Pathologen dabei unterstützen, zytologische Bilder zu interpretieren, um den Primärtumor zu lokalisieren.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.