Die Hidradenitis suppurativa ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, gekennzeichnet durch das rezidivierende Auftreten von entzündlichen Knoten, Abszessen und Fisteln in den intertriginösen Arealen. Die follikuläre Okklusion spielt in der multifaktoriellen Pathogenese der Erkrankung eine wichtige Rolle Die Diagnose wird klinisch gestellt. Therapeutische Optionen umfassen eine antiseptische sowie antibiotische Lokaltherapie bis hin zur systemischen Verabreichung antibiotischer und antiinflammatorischer Präparate. Operative Techniken kommen bei der Behandlung von Fistelgängen und Narbensträngen zum Einsatz.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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