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Administration and Policy in Mental Health and Mental Health Services Research

Ausgabe 2/2002

Inhalt (9 Artikel)

Transformational Leadership and the Mental Health Team

Patrick W. Corrigan, Sarah Diwan, John Campion, Fadwa Rashid

Comorbidity Training Needs at a State Psychiatric Hospital

Christiane Brems, Mark E. Johnson, Laura Bowers, Brian Lauver, Virginia A. Mongeau

Selective Serotonin Reuptake Inhibitor Usage Patterns as Risk Factors for Hospitalization

Reinée E. Sheffield, Anthony T. Lo Sasso, Christopher H. Young, Karen Way

Evaluation of the Massachusetts Behavioral Health Program: Year 8

Richard H. Beinecke, Donald S. Shepard, Musetta Leung, Derek Sousa

Development and Application of a Brief Multi-faceted Tool for Evaluating Inpatient Psychiatric Care

Mark A. Blais, John Matthews, Robin Lipkis-Orlando, Sheila M. O'Keefe, Michelle Jacobo, Rafael A. Rivas-Vazquez, Paul Summergrad

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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