BERLIN - Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer (BÄK) hat Ende November seine Arbeit aufgenommen. Laut Mitteilung der BÄK widmen sich die Vertreter von Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften und Öffentlichem Gesundheitsdienst der Entwicklung von Schutzkonzepten für vulnerable Gruppen, der Forschungsförderung, der Weiterentwicklung der Teststrategie sowie Konzepten zur Vermeidung von "Kollateral- effekten" der Corona-Bekämpfung. "Wir wollen den Handlungsbedarf in diesen Bereichen analysieren und auf dieser Grundlage in komprimierter Form möglichst konkrete Empfehlungen für die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern entwickeln", sagte BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zum Start der Beratungen. Die Ergebnisse sollen möglichst noch im Dezember mit allen Teilnehmern des Pandemierats erörtert werden.
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