Zum Inhalt

Britische Studie Vitiligo: Viele Erkrankte werden spät behandelt

Neue Daten zur Prävalenz, Inzidenz und Therapie von Personen mit Vitiligo zeigen unter anderem, dass viele Patienten und Patientinnen Begleiterkrankungen haben und nicht optimal versorgt werden.

Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Prognostizierbares Therapieansprechen statt Trial & Error?

Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.

ANZEIGE

Digitale Helfer gegen Depression: Wie wirksam sind KI-gestützte Chatbots?

Eine neue Metaanalyse zeigt: Digitale Gesprächspartner können depressive Symptome bei jungen Menschen deutlich lindern – zumindest unter bestimmten Bedingungen. Was die KI-Helfer leisten können und wo ihre Grenzen liegen.

ANZEIGE

Depression und Schmerz gehen häufig Hand in Hand

Chronische Schmerzen gehen oft mit Depressionen einher. Eine aktuelle Metaanalyse aus dem Jahr 2025 zeigte, dass 40 % der Schmerzpatientinnen und -patienten unter Depressionen oder Angstzuständen leiden. Erfahren Sie hier, welche Implikationen sich daraus für die Praxis ableiten lassen [1].

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Hier erhalten Sie Updates zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen. Insbesondere sind dort detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt zu finden. Schauen Sie vorbei!

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Neue Meta-Analyse in Lancet: PAP senkt Mortalität signifikant

Neue Evidenz auf Basis von über einer Million Patientendaten zeigt: Der Einsatz von PAP-Therapie bei obstruktiver Schlafapnoe senkt sowohl die Gesamt- als auch die kardiovaskuläre Sterblichkeit – in klarer Abhängigkeit von der Therapieadhärenz [1].

ANZEIGE

PAP scheitert oft: wie UKPS den Weg zurück in die Therapie öffnet

PAP gilt als Goldstandard bei obstruktiver Schlafapnoe [1]. Doch viele lehnen die Therapie ab oder brechen sie ab – wie die ALASKA-Studie zeigt [2]. Frühzeitig an die Zweitlinientherapie mit UKPS zu denken, wird so zur versorgungskritischen Aufgabe.

ANZEIGE

Früherkennung Demenz: Schlafstörungen als Warnsignal

Schlafveränderungen im Alter sind nicht immer altersphysiologisch – sie können frühe Marker neurodegenerativer Prozesse sein. Neue Studien zeigen: Chronische Schlafstörungen – insbesondere schlafbezogene Atmungsstörungen – begünstigen neurokognitive Degeneration. Konsequente Therapie kann vorbeugen.

ANZEIGE

Schlafstörungen – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

  • Content Hub

Schlafapnoe verhindert gesunden Schlaf und trägt zur Entstehung bzw. Manifestierung von Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Schlaganfällen bei. Einfache Diagnostiktools helfen, frühzeitig das Risiko zu minimieren und individuelle Therapieansätzen umzusetzen.

ResMed Germany Inc.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Schlafstörungen bei ADHS-Kindern – warum frühes Handeln so wichtig ist

Rund die Hälfte der Kinder mit ADHS leidet zusätzlich unter Schlafstörungen – ein Problem, das laut Prof. Dr. Ingo Fietze, Schlafmediziner und Vorsitzender der Deutschen Stiftung Schlaf, noch immer zu spät erkannt wird. „Viele Eltern glauben, ADHS-Kinder schlafen eben schlecht. Das stimmt nicht. Manche schlafen völlig normal, andere haben massive Probleme – oft verstärkt durch die Medikation“, so Fietze.

Bildnachweise
Frau mit Vitiligo/© olenagorbenko / Getty Images / iStock, Teenager stehen nebeneinander/© Stockbyte | gettyimages (Symbolbild mit Fotomodellen), Finger auf einer Laptop Tastatur, Overlay mit Fragezeichen/© anyaberkut | iStock, Frau mit Schmerzen sitzt auf dem Sofa/© brizmaker | iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Frau sitzt am Tisch und guckt traurig/© elenaleonova | iStock, Teaserbild Text 18/© Resmed Ltd. Pty., Teaserbild Text 19/© Resmed Ltd. Pty., Teaserbild Text 20/© shapecharge | iStock, Schlafender Mann/© tommaso79/istock, AGB Pharma ADHS/© AGB-Pharma AB