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Erschienen in: Der Gynäkologe 5/2020

22.04.2020 | Allgemeinmedizin | Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe

Coronavirus-Pandemie – Erinnerungen an die Grippe-Epidemie von 1918 aus gynäkologisch-geburtshilflicher Sicht

verfasst von: Prof. Dr. med. Hans Ludwig, FRCOG FACOG (hon.)

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 5/2020

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Zusammenfassung

Aus ärztlichen Berichten über die Grippe-Epidemie im Jahr 1918 ergeben sich Übereinstimmungen mit der gegenwärtigen Corona-Pandemie; Symptome, Verlauf und Outcome scheinen Parallelen aufzuweisen. Insbesondere Schwangere im letzten Trimenon sind als besonders gefährdet einzustufen. Ärztinnen und Ärzte mehrerer Fachrichtungen – Gynäkologie, Allgemeinmedizin, Innere Medizin – sind gleichermaßen zu besonderer Wachsamkeit aufgerufen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Loeser A (1919) Die Grippe von 1918 in der Geburtshilfe und Gynäkologie. Arch Gynak 111:127–138CrossRef Loeser A (1919) Die Grippe von 1918 in der Geburtshilfe und Gynäkologie. Arch Gynak 111:127–138CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Litwak MI (1932) Schwangerschft und Grippe. ArchGynäk 148:453–474CrossRef Litwak MI (1932) Schwangerschft und Grippe. ArchGynäk 148:453–474CrossRef
Metadaten
Titel
Coronavirus-Pandemie – Erinnerungen an die Grippe-Epidemie von 1918 aus gynäkologisch-geburtshilflicher Sicht
verfasst von
Prof. Dr. med. Hans Ludwig, FRCOG FACOG (hon.)
Publikationsdatum
22.04.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 5/2020
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-020-04601-7

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