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Die Orthopädie
Erschienen in: Der Orthopäde 6/2012

01.06.2012 | CME Zertifizierte Fortbildung

Angiodysplastische Arthropathie („Hauert disease“)

Erschienen in: Die Orthopädie | Ausgabe 6/2012

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Zusammenfassung

Patienten mit angeborener Gefäßmalformation leiden oft zusätzlich an orthopädischen Erkrankungen wie einer Gelenkdestruktion. Solche spezifisch mit angeborenen Gefäßschäden einhergehenden destruktiven Gelenkerkrankungen („Hauert disease“) manifestieren sich v. a. im Kindes- und Jugendalter und können im Verlauf stark progredient sein. Durch die Darstellung möglicher diagnostischer und therapeutischer Algorithmen soll die „Hauert disease“ als eigenständiges Krankheitsbild hervorgehoben werden, um eine exakte Differenzialdiagnose leisten zu können und damit verbundene fehlerhafte Therapieansätze zu minimieren. Ein minimalinvasives Vorgehen in frühen Stadien kann eine wesentliche Besserung der Beschwerden sowie eine Verhinderung der progredienten Destruktionen bewirken.
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Titel
Angiodysplastische Arthropathie („Hauert disease“)
Publikationsdatum
01.06.2012
Erschienen in
Die Orthopädie / Ausgabe 6/2012
Print ISSN: 2731-7145
Elektronische ISSN: 2731-7153
DOI
https://doi.org/10.1007/s00132-012-1932-9

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