Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
NeuroTransmitter
Erschienen in: NeuroTransmitter 12/2019

06.12.2019 | Antidepressiva | Fortbildung

Auswirkungen beachten und unterscheiden

Absetzen von Antidepressiva

verfasst von: Dr. med. Marlene Busche, Prof. Dr. med. Tom Bschor

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 12/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Zu den Medikamentengruppen, die am häufigsten verordnet werden, gehören Antidepressiva. Neben den unerwünschten Arzneimitteleffekten müssen auch die Auswirkungen beim Absetzen des Medikaments im Auge behalten werden: Entzugssymptome, Krankheitswiederkehr und Reboundphänomene.
Literatur
1.
Schwabe U et al. Arzneiverordnungs-Report 2019. Springer: 2019
2.
3.
Michelson D et al. Interruption of selective serotonin reuptake inhibitor treatment. Double-blind, placebo-controlled trial. Br J Psychiatry. 2000;176:363–8CrossRef
4.
Fava GA et al. Withdrawal symptoms after serotonin-noradrenaline reuptake inhibitor discontinuation: systematic review. Psychother Psychosom. 2018;87:195–203CrossRef
5.
Berber MJ: FINISH: remembering the discontinuation syndrome. Flu-like symptoms, Insomnia, Nausea, Imbalance, Sensory disturbances, and Hyperarousal (anxiety/agitation). J Clin Psychiatry 1998;59:255CrossRef
6.
Davies J, Read J. A systematic review into the incidence, severity and duration of antidepressant withdrawal effects: Are guidelines evidence-based? Addict Behav 2019; 97:111–21.CrossRef
7.
Geddes JR et al. Relapse prevention with antidepressant drug treatment in depressive disorders: a systematic review. Lancet 2003;361:653–51.CrossRef
8.
Bschor T, Kilarski LL. Are Antidepressants effective? A debate on their efficacy for the treatment of major depression in adults. Expert Rev Neurother 2016;16:367–74.CrossRef
9.
Bschor T: Antidepressiva. Wie man sie richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte. Südwest Verlag: 2018
10.
Metadaten
Titel
Auswirkungen beachten und unterscheiden
Absetzen von Antidepressiva
verfasst von
Dr. med. Marlene Busche
Prof. Dr. med. Tom Bschor
Publikationsdatum
06.12.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 12/2019
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-019-6920-4

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2019

NeuroTransmitter 12/2019 Zur Ausgabe

Editorial

Nachhaltigkeit — Gerechtigkeit — psychische Gesundheit

Fortbildung

Online-Unterstützung für Angehörige

Rund um den Beruf

Überfällige ärztliche Hilfen

Die Verbände informieren

Honorar für ärztliche Leichenschau endlich deutlich angehoben

Pharmaforum

Aducanumab doch weiter verfolgt

Zertifizierte Fortbildung

Aktueller Stand der Diagnostik bei Muskelerkrankungen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Affektive Störungen

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Affektive Störungen

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH
Bildnachweise