DiGA und DiPA aus rechtlicher Sicht Aktuell gibt es zwei brandheiße Themen an der Schnittstelle Sozialrecht, Medizinrecht und IT-Recht: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) und Digitale Pflegeanwendungen (DiPAs). Aber wie sind diese entstanden? Was ist das überhaupt? Welche DiGAs und welche DiPAs gibt es? Welche Auswirkungen haben sie auf professionelle Pflegefachkräfte in der ambulanten und stationären Pflege? …
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Im Battle of Experts traten zwei Experten auf dem Diabeteskongress gegeneinander an: Die eine vertrat die Auffassung „Sport statt Spritze“ bei Adipositas und Typ-2-Diabetes, der andere forderte „Spritze statt Sport!“ Am Ende waren sie sich aber einig: Die Kombination aus beidem erzielt die besten Ergebnisse.
Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.
Patienten mit Arteriosklerose-bedingten kardiovaskulären Erkrankungen, die trotz Statineinnahme zu hohe Triglyzeridspiegel haben, profitieren von einer Behandlung mit Icosapent-Ethyl, und zwar unabhängig vom individuellen Risikoprofil.
In den USA ist erstmals eine bioresorbierbare Gefäßstütze – auch Scaffold genannt – zur Rekanalisation infrapoplitealer Arterien bei schwerer PAVK zugelassen worden. Das markiert einen Wendepunkt in der Geschichte dieser speziellen Gefäßstützen.
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