Skip to main content
Erschienen in: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 5/2016

21.06.2016 | Übersichten

Arbeit, Tanz, Medizin

Eine (alt)bewährte Verbindung

verfasst von: PD Dr. Dr. E. M. Wanke, D. Ohlendorf, A. Wanke, D. Klingelhöfer, D. A. Groneberg

Erschienen in: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie | Ausgabe 5/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Der Tanz gehört zu den ältesten Bewegungsformen des Menschen. Tänzerische Bewegungsformen werden seit mehr als drei Jahrhunderten zum Erhalt und zur Verbesserung der Gesundheit bei der Arbeit genutzt (Teil I). Gleichzeitig wurde aufgrund eines massiven Anstiegs der Anforderungen im professionellen Bühnentanz in den letzten Jahrzehnten eine gezielte Betreuung dieser der darstellenden Kunst zugehörigen Berufsgruppe erforderlich (Teil II). Daher spannt der Beitrag einen Bogen der Bedeutung des Tanzes in der Arbeitsmedizin von der vermutlich ersten betrieblichen Gesundheitsförderung durch Tanz im 17. Jahrhundert über die Entstehung erster arbeitsmedizinischer Fragestellungen im professionellen Tanz bis zum Tanzjahr 2016.
Literatur
3.
Zurück zum Zitat Liechtenhan R (1983) Vom Tanz zum Ballett. Eine illustrierte Geschichte des Tanzens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Belser, Stuttgart Liechtenhan R (1983) Vom Tanz zum Ballett. Eine illustrierte Geschichte des Tanzens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Belser, Stuttgart
4.
Zurück zum Zitat Rebling E (1959) Ballett. Henschel, Berlin Rebling E (1959) Ballett. Henschel, Berlin
5.
Zurück zum Zitat Blackman L (1988) The effects of dance team participation on female adolescent physical fitness and self-concept. Adolescence 23(90):437–448PubMed Blackman L (1988) The effects of dance team participation on female adolescent physical fitness and self-concept. Adolescence 23(90):437–448PubMed
6.
Zurück zum Zitat Reyna F (1981) Das Buch vom Ballett. Bertelsmann-Club, Stuttgart Reyna F (1981) Das Buch vom Ballett. Bertelsmann-Club, Stuttgart
7.
Zurück zum Zitat Laban R (1954) Principles of movement and dance notation. MacDonald & Evans, London Laban R (1954) Principles of movement and dance notation. MacDonald & Evans, London
8.
Zurück zum Zitat Knortz H (2008) Vom Tanz zum „industrial rhythm“. Rudolf von Labans System der Bewegungsanalyse. In: Bauer R, Williams JC, Weber W (Hrsg) Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt. Waxmann, Münster, S 117–132 (Technik zwischen „artes“ und „arts“) Knortz H (2008) Vom Tanz zum „industrial rhythm“. Rudolf von Labans System der Bewegungsanalyse. In: Bauer R, Williams JC, Weber W (Hrsg) Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt. Waxmann, Münster, S 117–132 (Technik zwischen „artes“ und „arts“)
9.
Zurück zum Zitat Laban R (1951) The educational and therapeutical value of dance. In: Sorrel W (Hrsg) The dance has many faces. World, New York, S 145–159 Laban R (1951) The educational and therapeutical value of dance. In: Sorrel W (Hrsg) The dance has many faces. World, New York, S 145–159
10.
Zurück zum Zitat Laban R, Lawrence FC (1947). Effort. Economy of human movement. MacDonald & Evans, London Laban R, Lawrence FC (1947). Effort. Economy of human movement. MacDonald & Evans, London
14.
Zurück zum Zitat Wanke EM, Groneberg DA (2012) Tanzmedizin: Maximale Anforderungen. Dtsch Arztebl 109(37):A-1835–B-1489 Wanke EM, Groneberg DA (2012) Tanzmedizin: Maximale Anforderungen. Dtsch Arztebl 109(37):A-1835–B-1489
15.
Zurück zum Zitat Halfort ACL (1845) Entstehung, Verlauf und Behandlung der Krankheiten der Künstler und Gewerbetreibenden. Amelang, Berlin, S 613 Halfort ACL (1845) Entstehung, Verlauf und Behandlung der Krankheiten der Künstler und Gewerbetreibenden. Amelang, Berlin, S 613
16.
Zurück zum Zitat Remy PE (1824) Dissertation médicale sur l’exercise de la danse. Faculté de medicine de Paris, Paris Remy PE (1824) Dissertation médicale sur l’exercise de la danse. Faculté de medicine de Paris, Paris
17.
Zurück zum Zitat Nelius H (1984) Die Arbeitsmedizinische Betreuung in der DDR. Arbeitsmedizinische Informationen Für Theater Orch Des Betriebsambulatoriums Berl Bühnen Arbeitshygienischen Beratungsstelle Theater Orch Ddr (babb/ahb) 1:5–6 Nelius H (1984) Die Arbeitsmedizinische Betreuung in der DDR. Arbeitsmedizinische Informationen Für Theater Orch Des Betriebsambulatoriums Berl Bühnen Arbeitshygienischen Beratungsstelle Theater Orch Ddr (babb/ahb) 1:5–6
18.
Zurück zum Zitat Loock F (1978) Über die arbeitsmedizinische und arbeitshygienische Betreuung der Theater und Orchester der DDR. Arbeitsmedizinische Informationen für Theater und Orchester des Betriebsambulatoriums der Berliner Bühnen und der Arbeitshygienischen Beratungsstelle der Theater und Orchester der DDR (BABB/AHB) (Hrsg.), Berlin, Bd. 1, S 3–4 Loock F (1978) Über die arbeitsmedizinische und arbeitshygienische Betreuung der Theater und Orchester der DDR. Arbeitsmedizinische Informationen für Theater und Orchester des Betriebsambulatoriums der Berliner Bühnen und der Arbeitshygienischen Beratungsstelle der Theater und Orchester der DDR (BABB/AHB) (Hrsg.), Berlin, Bd. 1, S 3–4
19.
Zurück zum Zitat Loock F (1986) 10 Jahre Betriebsambulatorium der Berliner Bühnen/Arbeitshygienischen Beratungsstelle der Theater und Orchester der DDR. Arbeitsmedizinische Informationen für Theater und Orchester des Betriebsambulatoriums der Berliner Bühnen und der Arbeitshygienischen Beratungsstelle der Theater und Orchester der DDR (BABB/AHB) (Hrsg.), Berlin, Bd. 2, S 4–9 Loock F (1986) 10 Jahre Betriebsambulatorium der Berliner Bühnen/Arbeitshygienischen Beratungsstelle der Theater und Orchester der DDR. Arbeitsmedizinische Informationen für Theater und Orchester des Betriebsambulatoriums der Berliner Bühnen und der Arbeitshygienischen Beratungsstelle der Theater und Orchester der DDR (BABB/AHB) (Hrsg.), Berlin, Bd. 2, S 4–9
20.
Zurück zum Zitat Exner-Grave E, Simmel L (1999) Der Spitzenschuh im Ballett - ein besonderer Sportschuh. Dtsch Z Sportmed 50(3):92–94 Exner-Grave E, Simmel L (1999) Der Spitzenschuh im Ballett - ein besonderer Sportschuh. Dtsch Z Sportmed 50(3):92–94
Metadaten
Titel
Arbeit, Tanz, Medizin
Eine (alt)bewährte Verbindung
verfasst von
PD Dr. Dr. E. M. Wanke
D. Ohlendorf
A. Wanke
D. Klingelhöfer
D. A. Groneberg
Publikationsdatum
21.06.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 0944-2502
Elektronische ISSN: 2198-0713
DOI
https://doi.org/10.1007/s40664-016-0127-3

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2016

Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 5/2016 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

Metformin rückt in den Hintergrund

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es hat sich über Jahrzehnte klinisch bewährt. Doch wo harte Endpunkte zählen, ist Metformin als alleinige Erstlinientherapie nicht mehr zeitgemäß.

Myokarditis nach Infekt – Richtig schwierig wird es bei Profisportlern

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Unerkannte Herzmuskelentzündungen infolge einer Virusinfektion führen immer wieder dazu, dass junge, gesunde Menschen plötzlich beim Sport einen Herzstillstand bekommen. Gerade milde Herzbeteiligungen sind oft schwer zu diagnostizieren – speziell bei Leistungssportlern. 

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.