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Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology

Ausgabe 11/2004

Inhalt (12 Artikel)

SPECIAL ISSUE

Epidemic theory and group violence

S. B. Patten, J. A. Arboleda-Flórez

SPECIAL ISSUE

Work and mental health

Kay Wilhelm, Vivianne Kovess, Carmen Rios-Seidel, Adam Finch

SPECIAL ISSUE

Psychosocial wellbeing and psychiatric care in the European Communities: analysis of macro indicators

Mauro G. Carta, Viviane Kovess, Maria Carolina Hardoy, Traolagh Brugha, Tom Fryers, Ville Lehtinen, Miguel Xavier

SPECIAL ISSUE

Prevalence of psychiatric disorder in Europe: the potential and reality of meta-analysis

Tom Fryers, Traolagh Brugha, Zoe Morgan, Jane Smith, Trevor Hill, Mauro Carta, Ville Lehtinen, Viviane Kovess

SPECIAL ISSUE

Neuroticism: a non-informative marker of vulnerability to psychopathology

Johan Ormel, Judith Rosmalen, Ann Farmer

ORIGINAL PAPER

Childhood sexual abuse predicts poor outcome seven years after parasuicide

Stig Söderberg, Gunnar Kullgren, Ellinor Salander Renberg

ORIGINAL PAPER

Double depression in an Australian population

Robert D. Goldney, Laura J. Fisher

ORIGINAL PAPER

Risk of non-fatal suicide ideation and behaviour in recent onset schizophrenia

Nicholas Tarrier, Christine Barrowclough, Bernice Andrews, Lynsey Gregg

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

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