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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

352. Arzneimitteltabellen für die Pädiatrie

verfasst von : Tobias Ankermann

Erschienen in: Pädiatrie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die in den folgenden Tabellen des Kapitels aufgeführten Angaben zur Medikation wurden sorgfältig geprüft. Dennoch können Herausgeber, Autoren und Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Denn medizinische Diagnostik und Therapie unterliegen einem laufenden Wandel und insbesondere neuen Erkenntnissen durch Forschung und klinische Erfahrung. Aus diesem Grunde besteht die Verpflichtung des Benutzers dieser Liste, anhand der Literatur und insbesondere auch der Beipackzettel zu verschriebenen Präparaten zu überprüfen, ob die in diesem Buch gemachten Angaben damit übereinstimmen. In jedem Fall und insbesondere auch bei Abweichungen erfolgen die therapeutische Behandlung und auch die Verschreibung von Medikamenten in eigener Verantwortung des Arztes.
Literatur
Zurück zum Zitat Ankermann T, Pankau R, Wessel A (Hrsg) (2005) Arzneimitteltherapie und Ernährung im Kindesalter. Wiss. Verlagsgesellschaft, Stuttgart Ankermann T, Pankau R, Wessel A (Hrsg) (2005) Arzneimitteltherapie und Ernährung im Kindesalter. Wiss. Verlagsgesellschaft, Stuttgart
Metadaten
Titel
Arzneimitteltabellen für die Pädiatrie
verfasst von
Tobias Ankermann
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60300-0_349

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

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Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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