Minimally invasive pancreatic resections (MIPRs), both robot-assisted and laparoscopic, have become a part of standard surgical practice worldwide over the last decade. However, in comparison with other surgical procedures, the implementation of minimally invasive approaches into clinical practice has been rather slow. Furthermore, oncological safety of the minimally invasive approaches remains unknown. We reviewed and summarized the available randomized controlled trials evaluating the role of minimally invasive approaches (both robot-assisted and laparoscopic) for pancreatic resections (https://doi.org/10.1245/s10434-020-09335-3). Completion and publication of the trials currently recruiting are awaited with great interest.
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Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.
Die Wunddeckung mit einem autologen Rotationslappen nach Entfernung eines Rektumkarzinoms konnte in einer randomisierten Studie gegenüber dem primären Wundverschluss vor allem in einer Hinsicht punkten: Sie führte deutlich seltener zu präsakralen Abszessen.
Über den Weg zur finalen Fassung der S3-Leitlinie "Versorgung peripherer Nervenverletzungen" spricht Prof. Dr. Leila Harhaus-Wähner im MedTalk Leitlinie KOMPAKT. In dem kurzen Video geht es darum, was sich im Vergleich zur vorigen Fassung der Leitlinie geändert hat, welche Aspekte für die tägliche Praxis besonders wichtig sind und was jeder gemäß Leitlinie nun anders oder besser machen sollte.