Greta Thunberg ist oft in den Medien - etwa, wenn sie den Mächtigen der Welt zur Klimakatastrophe die Leviten liest oder wenn sie sich deutschen Polizisten im Schlamm vor Lützerath als Staffelstab im Hindernislauf zur Verfügung stellt. Doch auch ein schlagfertig gewonnener Twitter-Disput mit dem umstrittenen und wohl auch kriminellen Influencer Andrew Tate sorgte unlängst für Aufsehen: Auf der Plattform veröffentlichte der ehemalige Kickboxer ein Foto von sich beim Betanken seines Bugatti. 33 Autos habe er, prahlte er in Richtung Thunberg, und weiter: "Bitte gib mir deine E-Mail-Adresse, damit ich dir eine vollständige Liste meiner Autos und ihrer jeweiligen enormen Emissionen zusenden kann." Thunberg reagierte mit einem sarkastischen Tweet, der sogleich viral ging: "Ja, bitte kläre mich auf. Schick mir bitte eine E-Mail an smalldickenergy@getalife.com".
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Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.
Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.
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Nach einer Prostatabiopsie treten häufig Probleme beim Wasserlassen auf. Ob sich das durch den periinterventionellen Einsatz von Alphablockern verhindern lässt, haben australische Mediziner im Zuge einer Metaanalyse untersucht.
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