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Erschienen in: Seminars in Immunopathology 4/2015

01.07.2015 | Introduction

Broadening the definition of autoinflammation

verfasst von: Seth L. Masters

Erschienen in: Seminars in Immunopathology | Ausgabe 4/2015

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Abstract

Initially, the concept of autoinflammation posited that there be no involvement of autoreactive B or T cells, and no evidence of infection. These criteria served well to help establish the concept, and distinguish autoinflammatory diseases from autoimmune or infectious conditions. However, the characterisation of additional monogenic autoinflammatory diseases has established that a primary trigger of the innate immune system may also be accompanied by infection or manifestations of autoimmunity, which may even contribute to pathogenesis. This issue of Seminars in Immunopathology draws out these themes and also shows how autoinflammation can help to maintain homeostasis, which is its primary evolutionary function. Elucidating the fundamental innate immune pathways underlying autoinflammatory disease leads back to these same homeostatic parameters, to inform about how infection is sensed, and providing for new targets against chronic inflammatory disease.
Metadaten
Titel
Broadening the definition of autoinflammation
verfasst von
Seth L. Masters
Publikationsdatum
01.07.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Seminars in Immunopathology / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 1863-2297
Elektronische ISSN: 1863-2300
DOI
https://doi.org/10.1007/s00281-015-0497-1

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