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14.03.2024 | Chronische Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel | AstraZeneca GmbH

Praxisleitfaden

HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen [1]. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF (Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion) steigt [2]. Die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie die von Patientinnen und Patienten mit HFrEF (Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion) [3]. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2 (Natrium-Glukose-Transporter-2)-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie bei HFpEF verfügbar. Mit dem Update der Herzinsuffizienz-Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) im August 2023 haben sie eine Klasse IA-Empfehlung erhalten [4]. Der vorliegende Leitfaden soll Kardiologinnen und Kardiologen einen praxisnahen Überblick über die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen geben, insbesondere zur HFpEF.

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