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Infografiken

Den Entzündungskreislauf regulieren

Die Hauptsymptome des schweren, unkontrollierten Asthmas gehen u. a. zurück auf ein dysfunktionales Atemwegsepithel. Hier wird das Alarmin TSLP ausgeschüttet, das mehrere Entzündungskaskaden aktiviert. Tezepelumab kann TSLP inhibieren und wichtige Biomarker reduzieren.

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Pulmokardiales Risiko bei COPD adressieren

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Atemwegserkrankung. Eine aktuelle Datenerhebung geht von 392 Millionen Erkrankten weltweit im Alter zwischen 30 und 79 Jahren aus [1]. Mit über drei Millionen Todesfällen jährlich ist COPD die weltweit dritthäufigste Todesursache, wobei fast 90 % der COPD-Todesfälle bei Personen unter 70 Jahren in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen auftreten [2].

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Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Die HFrEF und HFpEF haben vergleichbare Mortalitätsraten, aber für HFpEF gibt es aktuell keinen prognoseverbessernden Behandlungsstandard in den ESC-Leitlinien [1,2]. Mit der Zulassungserweiterung von Dapagliflozin auf Basis der DELIVER-Studie können jetzt nicht nur HFrEF-, sondern auch HFpEF-Patientinnen und -Patienten von einer signifikanten Wirksamkeit profitieren [3-5]a.

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Sonderberichte

Wie können neoadjuvante Immuntherapien die Tumorresektion beeinflussen?

Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC). Der prä-therapeutische Austausch, die vollständige (R0) Resektion des Tumors und die Beachtung der immunvermittelten Nebenwirkungen neoadjuvanter Therapien sind besonders wichtig.

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Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

Jeder Mensch hat schon einmal die Erfahrung von Schmerzen gemacht und weiß daher, wie wichtig deren wirksame Linderung ist. Im klinischen Umfeld, und insbesondere in der Onkologie, sind es vor allem die Pflegekräfte, denen eine zentrale Rolle beim Schmerzmanagement und der Analgesie zukommt.

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Andexanet alfa in der Notfallversorgung nach Schädel-Hirn-Trauma unter DOAK-Antikoagulation

Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) sind für die meisten Patientinnen und Patienten, die dauerhaft eine antikoagulative Behandlung benötigen, die Therapie der Wahl. Der Anteil der Betroffenen mit Polytrauma, die DOAK erhalten und einer schnellen, perioperativen Maßnahme zur Blutstillung bedürfen, nimmt auch in der traumatologischen Notaufnahme kontinuierlich zu [1]. Mit dem spezifischen Faktor-Xa (FXa)- Inhibitor-Antidot Andexanet alfa haben auch Behandelnde in der Neuro-Intensivmedizin die Möglichkeit einer schnellen und effektiven Gerinnungskorrektur bei Patientinnen und Patienten unter Apixaban oder Rivaroxaban [2].

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POSEIDON-Regime: Überlebensvorteil nach fünf Jahren anhaltend

Das POSEIDON-Regime besteht aus dem PD-L1-Inhibitor Durvalumab, dem CTLA4-Inhbitor Tremelimumab und einer platinbasierten Chemotherapie (CT). Das Regime ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung des metastasierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (mNSCLC) ohne aktivierende EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen. Nach fünf Jahren führte das POSEIDON-Regime weiterhin zu einem Vorteil im Gesamtüberleben...

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Leitliniengerechte Behandlung mit Anifrolumab

Zur leitliniengerechten Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE) gehört laut aktuellen Empfehlungen u.a. der EULAR (European Alliance of Associations for Rheumatology) auch, die Dosis der Glukokortikoide (GC) in der Langzeittherapie auf maximal 5mg/d zu senken. Unter langfristiger Anifrolumab-Therapie kann im Praxisalltag nicht nur die GC-Dosis effektiv reduziert werden...

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Immuntherapie: Verträglichkeit der Checkpoint-Inhibition

Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren hat das therapeutische Spektrum beim kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) im fortgeschrittenen Stadium um eine wichtige Behandlungsoption erweitert. Wie Daten der zulassungsrelevanten CASPIAN-Studie zeigen, wird der PD-L1 (programmed cell death-ligand 1)-Inhibitor Durvalumab in Kombination mit der Etoposid/Platin-Doublette gut vertragen...

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Welche Tests sind wichtig beim Mammakarzinom?

Heute wird für die Behandlungsplanung des Mammakarzinoms eine systematische Untersuchung molekularer Veränderungen gefordert. Neben immunhistochemischen Methoden sollte diese weiterführende molekulare Diagnostik auch Sequenzierungstechniken umfassen.

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Chance auf Kuration mit dem PACIFIC-Regime

Mit der Radiochemo-Immuntherapie (RCI) nach dem PACIFIC-Regime haben Erkrankte mit einem inoperablen nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) im Stadium III eine wesentlich bessere Prognose und eine reelle Chance auf Kuration. Um den größtmöglichen Vorteil aus der Behandlung mit Durvalumab zu ziehen, sollte die Immuntherapie möglichst innerhalb von 14 Tagen nach der Radiochemotherapie (RCT) beginnen...

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SHAMAL-Studie: mit Benralizumab hoch dosierte ICS reduzieren

Der gegen den Interleukin (IL-5)-Rezeptor gerichtete Antikörper Benralizumab ist bei unkontrolliertem schwerem eosinophilem Asthma (SEA) als Add-on-Therapie zu einer inhalativen Basistherapie zugelassen [1]. Die anhaltende Gabe hoch dosierter inhalativer Kortikosteroide (HD-ICS) kann mit systemischen Nebenwirkungen einhergehen [2–6]. Wünschenswert ist deshalb eine ICS-Reduktion bei gleichzeitigem Erhalt der Asthmakontrolle.

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Deeskalation der Radiochemotherapie beim NSCLC im Stadium III

Die Immuncheckpoint-Inhibition mit Durvalumab gemäß dem PACIFIC-Regime hat sich als Goldstandard für die Behandlung des inoperablen nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im Stadium III etabliert, wenn nach einer platinbasierten Radiochemotherapie (RCT) kein Progress vorliegt und die tumorale PD-L1-Expression ≥1% beträgt.

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Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.

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Durvalumab auch nach sequenzieller RCT

In der PACIFIC-Studie wurde die Konsolidierungstherapie mit Durvalumab nach simultaner Radiochemotherapie (RCT) untersucht. Dass Durvalumab auch nach sequenzieller RCT angewandt werden kann, wurde nun durch die finale Analyse der Phase-II-Studie PACIFIC-6 gezeigt.

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HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

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Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden.

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Goldstandard Durvalumab + Gem-Cis im Versorgungsalltag bestätigt

Die Immun-Chemotherapie-Kombination Durvalumab plus Gemcitabin (Gem) + Cisplatin (Cis) soll gemäß der aktualisierten S3-Leitlinie jeder Patientin und jedem Patienten mit nicht resezierbaren oder metastasierten biliären Karzinomen (BTC), ohne Kontraindikation für eine Immuntherapie, angeboten werden. Damit hat diese Kombinationstherapie die alleinige Chemotherapie Gem-Cis als langjährigen Goldstandard abgelöst.

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Überlegene hämostatische Wirksamkeit von FXa-Inhibitor-Antidot

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Für schwere Blutungen bei Patientinnen und Patienten, die mit den Faktor-Xa(FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban antikoaguliert werden, steht mit dem rekombinanten FXa-Protein Andexanet alfa ein spezifisches Antidot zur Verfügung, das die Anti-FXa-Aktivität effektiv senken kann.

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Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

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Andexanet alfa bei intrazerebralen Blutungen

Neue Daten zu dem spezifischen Antidot Andexanet alfa bei intrakraniellen Blutungen unter Behandlung mit den Faktor-X (FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban: Die randomisierte ANNEXa-I-Studie zeigte eine bessere hämostatische Wirksamkeit von Andexanet alfa gegenüber der Vergleichstherapie und wurde deswegen vorzeitig beendet. 

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Immun-Chemotherapie als neuer Goldstandard in der Erstlinie

Seit mehr als zehn Jahren gab es in der Erstlinienbehandlung von Patientinnen und Patienten mit biliären Karzinomen keinen Therapiefortschritt, der das Gesamtüberleben (OS) verbessern konnte. Durvalumab + Gemcitabin (Gem) + Cisplatin (Cis) ist die erste Therapie, die das OS bei nicht resezierbaren oder metastasierten biliären Karzinomen gegenüber dem bisherigen Standard Gem-Cis signifikant verlängerte (p=0,021).

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Durch Radiochemo-Immuntherapie mit Durvalumab Kuration möglich

Das Spektrum der therapeutischen Optionen des inoperablen, nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im Stadium III hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Sofern eine PD-L1-Expression ≥1% vorliegt, ist die konsolidierende Immuntherapie mit dem Checkpoint-Inhibitor Durvalumab im Anschluss an eine Radiochemotherapie – wenn die Erkrankung nicht fortgeschritten ist – der Therapiestandard in diesem Stadium.

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