Die therapeutischen Erfolge, die bei der Behandlung von Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) in den letzen Jahrzehnten erreicht worden sind, sind beeindruckend. Allerdings gilt nach wie vor: die modernste Therapie nützt nichts bzw. eben weniger, wenn sie nicht adhärent befolgt wird. Ist die Therapieadhärenz dagegen hoch, besteht bei der CML sogar die Chance auf therapiefreie Zeiten durch Absetzen der Behandlung. Was es in puncto Adhärenz und Absetzen bei der CML zu beachten gilt, lesen Sie in der folgenden Übersicht.
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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