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Clinical Autonomic Research

Official journal of the American Autonomic Society and the European Federation of Autonomic Societies

1997 - 2024
Jahrgänge
174
Ausgaben
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Ausgabe 6/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Clinical Autonomic Research aims to draw together and disseminate research work from various disciplines and specialties dealing with clinical problems resulting from autonomic dysfunction. Areas to be covered include: cardiovascular system, neurology, diabetes, endocrinology, urology, pain disorders, ophthalmology, gastroenterology, toxicology and clinical pharmacology, skin infectious diseases, renal disease.

This journal is an essential source of new information for everyone working in areas involving the autonomic nervous system. A major feature of Clinical Autonomic Research is its speed of publication coupled with the highest refereeing standards.

Metadaten
Titel
Clinical Autonomic Research
Abdeckung
Volume 7/1997 - Volume 34/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1619-1560
Print ISSN
0959-9851
Zeitschriften-ID
10286
DOI
https://doi.org/10.1007/10286.1619-1560

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Zwanghaftes Nasenbohren: Op. lohnt sich bei Septumdefekt

Bei einer Perforation der Nasenscheidewand aufgrund von zwanghaftem Nasenbohren liefert eine chirurgische Reparatur oft gute Ergebnisse: Erneute Septumdefekte durch fortgeführte Rhinotillexomanie sind selten.

Nach Hirnblutung früh mit ASS beginnen? Könnte sich lohnen!

In einer Studie waren Patienten, die nach Hirnblutung und Operation früh ASS erhalten hatten, seltener von größeren ischämischen Komplikationen betroffen. Es lohnt sich allerdings, sich die Einschränkungen genauer anzusehen.

EMA gibt Startschuss für die Zulassung von Lecanemab

Für viele kam sie überraschend: Die Empfehlung der EMA, zugunsten des gegen β-Amyloid gerichteten monoklonalen Antikörpers Lecanemab. Dass von der US-amerikanischen Alzheimer’s Disease and Related Disorders Therapeutics Work Group bereits ausführliche Empfehlungen zur angemessenen Verwendung des Medikaments formuliert wurden, dürfte die in Kürze zu erwartende Einführung in die deutsche Versorgungslandschaft erleichtern.

Maschinenlernen ermöglicht bessere Verlaufsvorhersage

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