Skip to main content
Erschienen in: Indian Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery 1/2024

13.06.2023 | Brief Research Report

Colonic transposition using mid colon for corrosive oesophageal strictures

verfasst von: Vinay H G, Ramesh Reddy G, Ramprashanth M P

Erschienen in: Indian Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery | Ausgabe 1/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Purpose

To evaluate mid colon as a viable alternative for reconstruction in diffuse corrosive oesophageal stricture compared to other modes.

Methods

This is a prospective observational study of surgical management of corrosive oesophageal stricture using the colonic interposition graft. Eight patients were included for a period of 4 years from January 2017 to December 2020 and followed up for a mean period of 32 months (range of 24 to 46 months). The results in these eight patients are discussed.

Results

A total of 8 patients underwent retrosternal oesophagocoloplasty and gastrojejunostomy. There was no intraoperative or hospital death. Postoperative complications included one patient each having aspiration pneumonia and anastomotic leak.

Conclusion

A successful reconstruction can be done by securing the correct vascular pedicle and a technique of good anastomosis. From our experience, colonic transposition using mid colon as conduit can be considered as a viable alternative in patients with long segment oesophageal stricture.
Literatur
Metadaten
Titel
Colonic transposition using mid colon for corrosive oesophageal strictures
verfasst von
Vinay H G
Ramesh Reddy G
Ramprashanth M P
Publikationsdatum
13.06.2023
Verlag
Springer Nature Singapore
Erschienen in
Indian Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery / Ausgabe 1/2024
Print ISSN: 0970-9134
Elektronische ISSN: 0973-7723
DOI
https://doi.org/10.1007/s12055-023-01531-6

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2024

Indian Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery 1/2024 Zur Ausgabe

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.