Abhängig vom Verlauf einer COVID-19-Erkrankung weisen Patienten selbst 16 Monate später noch vermehrt Symptome psychischer Erkrankungen auf. COVID-Erkrankte mit schwerem Verlauf und längerer Bettlägerigkeit leiden bis zu 61% häufiger an Affekt- oder Schlafstörungen als Nichtinfizierte.
16.03.2022 | COVID-19 | Nachrichten