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Current Psychiatry Reports

Ausgabe 1/2002

Inhalt (16 Artikel)

Clinical Trials Report

Psychopathic individuals and limbic abnormalities

Emil F. Coccaro

Husband violence: Personality disorders among male batterers

Amy Holtzworth-Munroe, Jeffrey C. Meehan

Substance use disorder and personality disorder

Kenneth J. Sher, Timothy J. Trull

Clinical Trials Report

Investigating olanzapine treatment in nursing care facilities

Raymond L. Ownby

Pharmacologic treatment of geriatric mania

William M. McDonald, John Wermager

Effects of medications on cerebral blood flow in late-life depression

Mitchell S. Nobler, Kristian R. Olvet, Harold A. Sackeim

The impact of mild cognitive impairment on functional abilities in the elderly

Steven M. Albert, Matias H. Tabert, Alan Dienstag, Gregory Pelton, Devangere Devanand

Depression in Parkinson’s disease

Theresa A. Zesiewicz, Robert A. Hauser

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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