Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Darmfunktionsstörungen

verfasst von : Ines Kurze

Erschienen in: Patienteninformationen Neurologie – Empfehlungen für Ärzte

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die vorliegende Patienteninformation zu neurogenen Darmfunktionsstörungen beschreibt allgemeinverständlich die Symptome der Erkrankungen, wie zum Beispiel Verstopfung (Obstipation) und fehlende Stuhlkontrolle (Stuhlinkontinenz). Es wird erläutert, wie die Diagnose gestellt wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Ziel ist es, ein individuelles Darmmanagement zu erarbeiten.
Metadaten
Titel
Darmfunktionsstörungen
verfasst von
Ines Kurze
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53236-2_8

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.