Skip to main content
Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 1/2021

04.02.2021 | Medizin aktuell

Neue Mikrobiomstudien

Alzheimer durch Darmbakterien?

verfasst von: Thomas Müller

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 1/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Möglicherweise wird das Alzheimer-Risiko von Darmmikroben beeinflusst. Forscher sehen Zusammenhänge zwischen der Mikrobiomzusammensetzung, ApoE4 und Entzündungsprozessen im Gehirn. …
Metadaten
Titel
Neue Mikrobiomstudien
Alzheimer durch Darmbakterien?
verfasst von
Thomas Müller
Publikationsdatum
04.02.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 1/2021
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-020-4614-1

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2021

DNP - Der Neurologe & Psychiater 1/2021 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.