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Erschienen in: Ethik in der Medizin 2/2014

01.06.2014 | Originalarbeit

Das Eigentliche des Todes. Ein Beitrag zur Be-Lebung der Debatte über Hirntod und Transplantation

verfasst von: Prof. Dr. phil. Christian Erk

Erschienen in: Ethik in der Medizin | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Der vorliegende Artikel plädiert dafür, die meist auf die Aspekte Todesdefinition, -kriterium und -feststellung fokussierte Diskussion über die moralische (Un-)Zulässigkeit der Spende und Transplantation vitaler Organe aufzubrechen und beim Nachdenken darüber das zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, was mit dem Tod eigentlich verloren geht, nämlich das Leben. Nach einer Antwort auf die Frage „Was ist Leben?“ suchend wird hierbei aufgezeigt, dass Leben nicht auf das Vorhandensein gewisser beobachtbarer physiologischer Größen reduzierbar ist, sondern in seinem wesentlichen Kern nur mit den Mitteln der Philosophie als der actus primus alles Lebendigen und das, was wir gemeinhin Seele nennen, erklärt werden kann. Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse wird geschlussfolgert, dass die Entnahme vitalen organischen Materials aus einer Person, deren Gehirnaktivitäten ausgefallen sind, immer prämortal erfolgt und damit einen Verstoß gegen die Tote-Spender-Regel bedeutet.
Fußnoten
1
Diese Anpassung des TPG sowie diverse andere sind auf Basis des „Gesetzes zur Regelung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz“ vom 12. Juli 2012 erfolgt.
 
2
Zu einer Erklärung gezwungen werden kann jedoch niemand (§ 2, Abs. 2a TPG). Eine Entnahme von Organen oder Geweben ist wie bisher nur erlaubt, wenn der Organ- oder Gewebespender in die Entnahme eingewilligt hatte (§ 3, Abs. 1, Satz 1 sowie § 8, Abs. 1, Satz 1, lit. b TPG). Liegt im Falle der postmortalen Organentnahme keine Willenserklärung vor, so sind wie bisher die Angehörigen zu befragen (§ 4, Abs. 1 TPG); eine prämortale Organentnahme ist ohne Willenserklärung des Spenders nicht möglich.
 
3
Linus Geisler formuliert die Tote-Spender-Regel wie folgt: „Lebenswichtige Organe dürfen nur von toten Patienten entnommen werden; lebende Patienten dürfen nicht für oder durch eine Organentnahme getötet werden“ ([15], S. 4). Vgl. auch ([37], S. 674).
 
4
In diesem Zusammenhang ist der Vollständigkeit halber anzumerken, dass es durchaus Stimmen gibt, die dafür plädieren, von der Tote-Spender-Regel abzurücken. So ist es z. B. für Robert Troug und Franklin Miller [37] moralisch nicht relevant, wann eine Person tot ist oder ob sie durch die Organentnahme stirbt, da sie ihr Recht auf Leben, wenn sie einmal in den Sterbeprozess eingetreten ist, freiwillig autonom durch informierte Zustimmung aufgeben kann. Ebenfalls für die Aufgabe dieser Regel (zusammen mit der Vorstellung der Heiligkeit des Lebens), allerdings auf Basis eines an Lebensqualität orientierten utilitaristischen Arguments, sprechen sich Peter Singer ([24], S. 20 ff.) und Dieter Birnbacher [6] aus. Diese Argumente können hier jedoch nicht näher besprochen werden.
 
5
Da ein solches Todeskriterium nur sinnvoll ist, wenn und insofern es auch praktisch handhabbar ist, bedarf es des Weiteren der Definition medizinisch-diagnostischer Testverfahren und Parameter, anhand derer sich der Tod, d. h. die Erfüllung des entsprechenden Todeskriteriums, auch tatsächlich feststellen lässt.
 
6
Vgl. auch: „Quid enim in hac terra certum est, nisi mors? […] incerta omnia: sola mors certa“([4], In Psalmum 38, 19).
 
7
Oder wie der hl. Albertus Magnus es ausdrückt: „mors vitae opponitur privative“ ([1], S. 348 (Tractatus I, Caput III))
 
8
Der Akt bewegt die Potenz; d. h. das, was im Zustand der Möglichkeit existiert, kann nur von etwas, was bereits im Zustand der Wirklichkeit existiert, in den Zustand der Wirklichkeit überführt werden (vgl. [30], lib. 8 l. 8 n. 1, 2 und 7). In diesem Sinne ist das Wirkliche sowohl der Zeit als auch dem Begriff nach früher als das Mögliche (vgl. [29], lib. 2 cap. 78 n. 10; [36], lib. 2 l. 1 n. 18 sowie [31], lib. 9 l. 7 n. 1).
 
9
Die nicht unumstrittene Frage, was genau unter der aristotelischen (und gemeinhin mit Akt übersetzten) Wortneuschöpfung „ἐντελέχεια“ (entelecheia) zu verstehen ist und inwieweit sie synomym zur ebenfalls aristotelischen (und gemeinhin ebenfalls mit Akt übersetzten) Wortneuschöpfung „ἐνέργεια“ (lies: enérgeia) ist, die von ihm üblicherweise als Gegensatz zu Potenz bzw. Vermögen („δύναμις“ (dynamis)) verwendet wird, kann und muss an dieser Stelle nicht behandelt werden. Ein Schlüssel zum Verständnis des Begriffs entelecheia, der nicht vollkommen synonym zu energeia zu sehen ist, liegt dabei in der Stelle, in der Aristoteles entelecheia wie folgt definiert: „τοῦ δυνάμει ὄντος λόγος ἡ ἐντελέχεια“ (lies: tou dynámei óntos lógos hē entelécheia) ([2], 415b15). Entelecheia wäre demnach als aktueller Besitz einer Fähigkeit zu sehen, der die Idee bzw. das Ziel ihres potentiellen Gebrauchs (den guten Gebrauch) bereits in sich trägt (actus primus) (vgl. hierzu [23], S. 48 f.), energeia (actus secundus) wäre die konkrete Ausübung der Fähigkeit.
 
10
In diesem Sinne ist er auch „potentia secunda“, also etwas, das aktuell vorhanden ist, von dem aber potentiell Gebrauch gemacht werden kann.
 
11
Vgl.: „anima est principium et causa viventis corporis“ ([36], lib. 2 l. 7 n. 10) sowie ([2], 415b8): „ἡ ψυχὴ τοῦ ζῶντος σώματος αἰτία καὶ ἀρχή“ (lies: hē psychḗ tou zōntos sōmatos aitía kai archḗ). Als substantielle Form (vgl. [36], lib. 2 l. 1 n. 13) und damit auch essentia ist die Seele im Körper aber nicht wie ein Handwerker mit seinem Werkzeug (oder wie Platon es sieht ([21], 115c 2–115e 4) wie der Schiffer mit seinem Schiff) verbunden, d. h. ist nicht nur Wirkursache, sondern „sie ist in ihm so, wie sich mit dem Bröckchen verflüssigten Silbers die ihm eingeprägte Form [Wappen, Bildnis, Adler] zu der einen, so gestalteten Münze verbindet“ ([19], S. 57. Vgl. auch ([32], cap. 1): „anima unitur corpori non sicut nauta navi, sed sicut forma.“
 
12
Vgl. ([28], Iª q. 75 a. 1 co.): „animata enim viventia dicimus, res vero inanimatas vita carentes.“ sowie ([21], 105d): „ψυχὴ ἄρα ὅτι ἂν αὐτὴ κατάσχῃ, ἀεὶ ἥκει έπ᾽ ἐκεῖνο φέρουσα ζωήν; ἥκει μέντοι, ἔφη.“ (Lies: psychḗ ara hóti av autḗ katáschē, aeí hḗkei ep´ ekeíno phérousa zōḗn? Hḗkei méntoi, ephḗ.) (Siehe hierzu auch [28], Iª q. 76 a. 1 co.; [36], lib. 2 l. 3 n. 15; [36], lib. 2 l. 7 n. 11).
 
13
Vgl. auch ([36], lib. 2 l. 1 n. 20): „Anima enim, cum sit forma perfectissima inter formas rerum corporalium, est principium diversarum operationum“. Unter „Prinzip“ versteht Thomas von Aquin das, wovon etwas seinen Ausgang nimmt (vgl. [28], Iª q. 33 a. 1 co.) sowie ([31], lib. 5 l. 1 n. 13).
 
14
Thomas von Aquin bezeichnet sie als „operationes animae“ ([36], lib. 2 l. 3 n. 11) und die Seele entsprechend als „principium operum vitae“ ([36], lib. 2 l. 3 n. 9).
 
15
Vgl. ([28], Iª q. 76 a. 1 co.): „Manifestum est autem quod primum quo corpus vivit, est anima. Et cum vita manifestetur secundum diversas operationes in diversis gradibus viventium, id quo primo operamur unumquodque horum operum vitae, est anima, anima enim est primum quo nutrimur, et sentimus, et movemur secundum locum; et similiter quo primo intelligimus.“ Wenn dem so ist, ist darin auch die Erklärung dafür zu sehen, warum Aristoteles die Seele nicht energeia, sondern entelecheia nennt, da – wie er im neunten Buch seiner Metaphysik darlegt (1050a 22) – mit energeia Aktivsein bzw. Aktivität bezeichnet werden.
 
16
Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu betonen, dass die menschliche Seele nicht nur die Form-, Wirk- und Finalursache (vgl. [2], 415b10 sowie [36], lib. 2 l. 7 n. 10 ff.) ausgewählter Fähigkeiten des Menschen ist, sondern aller menschlichen Fähigkeiten. Für eine Darlegung der durch die menschliche Seele gegebenen Seelenvermögen vgl. ([12], S. 109 ff.).
 
17
Vgl. ([36], lib. 2 l. 2 n. 5): „anima est forma substantialis viventis corporis, et ea remota non remanet corpus vivum nisi aequivoce.“
 
18
Vgl. ([2], 415b15): „τὸ δὲ ζῆν τοῖς ζῶσι τὸ εἶναί ἐστιν“ (lies: to de zēn tois zōsi to einai estin).
 
19
Vgl. hierzu auch ([33], lib. 1 l. 15 n. 5.): „per mortem, per quam separatur anima a corpore“; ([21], 64c): „τῆς ψυχῆς ἀπὸ τοῦ σώματος ἀπαλλαγήν“ (lies: tēs psychḗs apo tou sōmatos apallagḗn); ([34], lib. 1 cap. 230): „est de ratione mortis, quod animam a corpore separari“. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu betonen, dass „weder der Leib des Menschen noch seine Seele stirbt, sondern der Mensch selber“ ([19], S. 52) – es stirbt nicht der Leib oder die Seele, sondern der Mensch als „das aus Leib und Seele gebildete Ganze“ ([19], S. 55). Der Mensch ist nicht nur seine Seele (wie Platon meint (vgl. [20], 129e)), sondern Seele in Leib („homo non est anima tantum, sed est aliquid compositum ex anima et corpore“ ([28], Iª q. 75 a. 4 co.; vgl. auch [19], S. 56 und 62; ([35], a. 2 ad 5 sowie ([5], XIX, 3)). Laut Thomas von Aquin nimmt in dem Moment, in dem die Seele den Körper verlassen hat, eine andere substantielle Form den Platz der Seele ein (vgl. [36], lib. 2 l. 1 n. 16). Die Materie, die vorher eine bestimmte, seiende und lebende Person war, ist zu etwas anderem geworden, einem Leichnam.
 
20
Einzig die Erfüllung von Birnbachers viertem Kriterium, das er allerdings selbst als „umstritten“ ([7], S. 27) bezeichnet, kann diskutiert werden. Nach diesem Kriterium darf laut Birnbacher der Tod stets nur auf das Leben folgen, jedoch nicht das Leben auf den Tod. Wenn Tod und Leben sich als kontradiktorischer Widerspruch gegenüberstehen (wie es sein drittes Kriterium fordert und wie oben herausgearbeitet wurde), dann sind wir, bevor wir ins Leben treten, streng genommen tot; zwischen dem Zustand des Nicht-Seins bzw. Nicht-Lebens und dem des Nicht-mehr-Seins bzw. Nicht-mehr-Lebens besteht aus logischer Sicht kein Unterschied. Somit folgt Leben notwendigerweise immer auf den Tod. Wenn dem so ist, dann ist es unmöglich, dass irgendeine Todesdefinition dieses vierte Kriterium erfüllen kann – was das Kriterium ad absurdum führt.
 
21
Die unsicheren Todeszeichen (wie z. B. Leichenblässe (palor mortis), Leichenkälte (algor mortis), Atemstillstand, fehlender Puls bzw. Herz-Kreislauf-Stillstand, fehlende Reflexe, Bewusstlosigkeit, Augenhornhauttrübung, Muskulatonie) sind unsicher, da sie zwar sicher post mortem auftreten, aber auch bei lebenden Personen (z. B. bei Vergiftungen) angetroffen werden können.
 
22
Von diesen frühen sicheren Todeszeichen, zu denen auch Verletzungen gezählt werden können, die mit dem Leben unvereinbar sind (z. B. Trennung des Kopfes vom Rumpf), werden die späten sicheren Todeszeichen (wie z. B. Fäulnis und Verwesung, Mumifizierung, Besiedelung mit Kleintieren, Skelettierung, Leichenwachsbildung) unterschieden.
 
23
An dieser Stelle soll mit einer leider weit verbreiteten Mär aufgeräumt werden, nämlich der, dass sich an (sogar begrabenen) Leichnamen noch Wachstumsprozesse beobachten lassen. Dies ist allerdings nicht der Fall bzw. trügt hier der Schein; die vermeintlichen Wachstumsprozesse von Haaren und Nägeln kommen nicht durch durch Wachstumsprozesse zustande (die ja noch auf vorhandenes Leben schließen lassen würden), sondern sind das Ergebnis von Zersetzungsprozessen des Leichnams. Das Umgebungsgewebe schrumpft und lässt damit Haare und Nägel länger erscheinen: „Alsbald vertrocknen auch Fingerbeeren und Akren, die Konsistenz wird derber, die Farbe rötlich-bräunlich. Diese Vertrocknungen mit ‚Verkürzung‘ der Fingerbeeren bzw. Zehenspitzen lassen die Nägel ‚wachsen‘, d. h. sie wirken aufgrund der Gewebeverkürzung länger als vorher. Dies gilt auch für das ‚Wachstum‘ von Barthaaren (der Flüssigkeitsverlust der Gesichtshaut kann zum Hervortreten von Barthaaren führen)“ ([16], S. 119). Vgl. hierzu auch [38].
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Eigentliche des Todes. Ein Beitrag zur Be-Lebung der Debatte über Hirntod und Transplantation
verfasst von
Prof. Dr. phil. Christian Erk
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Ethik in der Medizin / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 0935-7335
Elektronische ISSN: 1437-1618
DOI
https://doi.org/10.1007/s00481-013-0245-9

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