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Allgemeine Anästhesie Allgemeinanästhesie

Allgemeinanästhesie

Perioperativer Visusverlust: So beugen Sie vor

Eingriffe unter Allgemeinanästhesie können dramatische Folgen für die Augen haben: Als seltene Komplikation geht der sogenannte perioperative Visusverlust (POVL) mit Schmerzen, Sehverlust oder sogar kompletter Erblindung einher. Über den richtigen Umgang mit dem Risiko „POVL“ bei nichtophthalmologischen Operationen.

Perioperativer Visusverlust: So beugen Sie vor

Eingriffe unter Allgemeinanästhesie können dramatische Folgen für die Augen haben: Als seltene Komplikation geht der sogenannte perioperative Visusverlust (POVL) mit Schmerzen, Sehverlust oder sogar kompletter Erblindung einher. Über den richtigen Umgang mit dem Risiko „POVL“ bei nichtophthalmologischen Operationen.

Anleitung für Anästhesie bei seltenen Erkrankungen

Narkosen bei Menschen mit seltenen Erkrankungen (SE) stellen gerade in zeitkritischen Situationen eine absolute Herausforderung dar. Das Komplikationsrisiko ist deutlich erhöht; gleichzeitig liegen kaum evidenzbasierte Empfehlungen vor. Zur bestmöglichen Vorbereitung werden hier die Kernpunkte der perioperativen anästhesiologischen Versorgung bei SE systematisch dargestellt.

Besonderheiten im perioperativen Verlauf bei Patienten mit dem Frailty-Syndrom

Der demografische Wandel mit einem Anstieg der Zahl geriatrischer Patienten stellt die perioperative Medizin vor große Herausforderungen. Frailty beschreibt einen Multimorbiditätskomplex, der eine Kombination aus verschiedenen Faktoren wie …

CME: Kehlkopfoperationen in örtlicher Betäubung

HNO-Chirurgie CME-Artikel

Durch neue Endoskopietechniken können endolaryngeale Veränderungen in indirekter Technik und ohne Sedierung operiert werden. Auch in Deutschland zeigen immer mehr Patientinnen und Patienten daran Interesse. Was ist bei Anästhesie, Setting und Indikation zu beachten?

Triggerfreie Anästhesie – Indikationen und sichere Durchführung

Bei Vorliegen einer neuromuskulären Erkrankung wird oft reflexartig eine „triggerfreie Anästhesie“ geplant, aus Sorge vor einer malignen Hyperthermie. Allerdings sind Indikationen und konkrete Umsetzung in vielen Fällen nicht klar festgelegt. Diese CME-Fortbildung klärt die Begrifflichkeit „triggerfreie Anästhesie“ und zeigt, wie das Verfahren sicher geplant und durchgeführt werden kann. 

CME: Präklinische Notfallnarkose beim Erwachsenen

Bei lebensgefährlichen Verletzungen oder Symptomen ist manchmal eine prähospitale Notfallnarkose nötig, aber erschwert, da das klassische Anästhesie-Setting fehlt. Ausreichende Erfahrung und Expertise sind unabdingbar. Doch wann genau ist sie indiziert und wann nicht? Welche Medikamente sind bei welchen Patientengruppen geeignet? Hier lesen Sie zu den aktuellen leitliniengerechten Empfehlungen.

Narkoseführung mit defektem Cuff

Open Access Sicherung der Atemwege Kasuistik

Nach primär fiberoptischer transnasaler Intubation bei einem polytraumatisierten Patienten fällt ein Druckverlust im Cuff auf. Das Problem scheint nach Austausch des Tubus behoben. Als sich intraoperativ erneut ein erhebliches Luftleck zeigt, eine sichere Beatmung nicht mehr gegeben und ein Wechsel des Beatmungsverfahrens nicht möglich ist, bleibt nur eine pragmatische Ultima-Ratio-Strategie.

Linksseitige Hemiparese im Aufwachraum

Open Access Postoperative Überwachung Kasuistik

Nach einem Eingriff mit totaler intravenöser Anästhesie bei einem 33-Jährigen wird es im Aufwachraum plötzlich kompliziert: starrer Blick, Sprachstörungen, linkseitige Hemiparese. Die Symptomatik lässt sich keinem vaskulären Versorgungsgebiet zuordnen, weitere wegweisende Befunde fehlen, und ein Neurologe wird hingezogen. Gezielt klärt er eine bestimmte Vermutung ab.

Wenn die Lokalanästhesie versagt

Vor einer geplanten Operation in Allgemeinanästhesie berichtete eine 55-Jährige über eine ganze Reihe von Eingriffen, bei denen die Lokalanästhetika keine genügende Wirkung zeigten. Auffällig ist auch ein allgemein reduziertes Schmerzempfinden. In der Nachbesprechung nach dem Eingriff kommt eine weitere entscheidende Info hinzu: Hypermobile Gelenke. Ihre Diagnose?

Zahnmedizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung

Tief greifende Entwicklungsstörung Fachbeiträge der DGKiZ / Focus articles of the DGKiZ

Mit Blick auf die Zahn- und Mundgesundheit von Personen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zeigen internationale Daten und die klinische Erfahrung, dass sich bereits ab dem Kleinkindalter orale und dentale Gesundheitsprobleme mit einer …

Telemedizinische Narkoseaufklärung – Sind Patienten bereit dafür?

Open Access Allgemeinanästhesie Originalie

Eine umfassende Narkosevorbereitung beinhaltet neben einer Anamneseerhebung, einer körperlichen Untersuchung und einer Risikobewertung auch die individuelle Aufklärung des Patienten über den Narkoseverlauf, alternative Verfahren und mögliche …

Anästhesie bei Aortenklappenstenose – worauf es ankommt

Open Access Präoperative Risikobeurteilung Übersichtsartikel

Bei nichtkardiochirurgischen Operationen wird eine neu aufgetretene Aortenklappenstenose vielfach erst im Rahmen der anästhesiologischen Prämedikationsvisite entdeckt. Dieser Übersichtsartikel führt durch die anästhesiologischen Besonderheiten, die Risikofaktoren für Komplikationen und das perioperative Management in diesen Fällen.

Welcher PONV-Prognose-Score ist der beste? Ein Vergleich

Zur Evaluation des Risikos für Übelkeit und Erbrechen in der postoperativen Phase (PONV) existieren zahlreiche prognostische Vorhersagemodelle. In diesem systematischen Vergleich erfolgte die Punktvergabe anhand definierter Gütekriterien wie Praktikabilität, Präzision und klinische Relevanz. Ein Prognose-Score schnitt dabei am besten ab.

Was ist besser? Thrombektomie unter Sedierung oder in Vollnarkose

Apoplex Kommentierte Studie

Unterscheiden sich die Raten an funktioneller Unabhängigkeit und größeren periprozeduralen Komplikationen, wenn man bei ischämischem Schlaganfall die mechanische Thrombektomie mit Vollnarkose oder Sedierung ausführt?

Anästhesie nach Organtransplantation

Open Access Spezielle Anästhesie Leitthema

Mehr als 4700 Organe wurden im Jahr 2021 im deutschsprachigen Raum transplantiert. Steht dann eine weitere – von der Transplantation unabhängige – Op. an, ist spezielles anästhesiologisches Know-How gefragt. Hier wird das allgemeine sowie das (organ‑)spezifische perioperative Management, pathophysiologische Besonderheiten sowie der Umgang mit Immunsuppressiva erklärt.

Fünf Anästhesietiefe-Monitore im Vergleich

Open Access Anästhesiologisches Monitoring Übersichtsartikel

Die EEG-gesteuerte Anästhesie ist als Standard-Monitoring aus modernen Operationssälen nicht mehr wegzudenken. Dank der prozessierten EEG-Indizes sollen anästhesiebedingte Komplikationen wie intraoperative Awareness oder postoperatives Delir vermieden werden. Wie verlässlich klappt das? Ein praxisorientierter Blick auf die fünf im Alltag am häufigsten verwendeten Anästhesietiefe-Monitore.

Cannabiskonsum beeinflusst anästhesiologisches Management

Der steigende Cannabisgebrauch wird auch am perioperativen anästhesiologischen Management nicht spurlos vorüber gehen. Auf einen erhöhten Bedarf an Anästhetika und Analgetika bei Cannabiskonsumierenden weisen Studien bereits hin. Auch über das Risiko für bestimmte Komplikationen ist immer mehr bekannt.

Risikofaktoren für postoperative Hypoxämie während des Transportes in den Aufwachraum und Einfluss von Transport-Monitoring

Open Access Hypoxämie Originalie

Der postoperative Patiententransport vom OP in den Aufwachraum ist ein möglicher kritischer Moment für eine Hypoxämie. Daher stellen sich die Fragen nach spezifischen Risikofaktoren für eine Hypoxämie in diesem Zeitraum, und ob ein …

Buchkapitel zum Thema

Grundlagen und anästhesiologisches Handwerkszeug

Aufklärung, Risikoklassifikationen, notwendige präoperative Untersuchungen sowie das anästhesiologische Handwerkszeug für die Allgemein- und Regionalanästhesien sind Inhalt dieses Kapitels. Hierzu gehören das Vorgehen bei einer Maskennarkose …

Narkosemonitoring und erweiterte Maßnahmen

In diesem Kapitel werden die einzelnen Verfahren des Narkosemonitorings beschrieben. Hierzu gehört sowohl das Basismonitoring wie z. B. Pulsoxymetrie oder EKG, als auch das erweiterte Monitoring wie z. B. die invasive Blutdruckmessung oder die …

Probleme bei der Bauch-Op.: Was lief hier alles schief?

Eine Anästhesistin klagt über Bauchkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen. In der Klinik wird die Diagnose Bridenileus gestellt. Sie muss operiert werden und berichtet, wie sie den Ablauf erlebt. Der Anästhesist muss eine RSI durchführen, aber darf er bei ihr Succinylcholin verwenden? Welchen besonderen Gefahren ist die Kollegin ausgesetzt? Wie verhält sich der Anästhesist richtig, wenn ein Patient nach OP nicht so zufrieden mit der Behandlung ist?

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